Name: Farimya
Spitzname:
Bedeutung: (ausgedacht) die Suchende
Alter: 16
Geschlecht: weiblich
Magische Fähigkeit:
Mit der Hilfe von Zîntay und Spiegeln kann Farimya Flammen aussenden, die sich aus dem Geweih ihres Begleittiers lösen. Da sie aber nicht weiß, wie sie dies steuern kann und Zîntay auch nicht immer in der unmittelbaren Nähe ist, funktioniert es häufig nicht.. und die sonst so wissbegierige hat Angst davor, diese Fähigkeit auszutesten.
Die Flammen sind rot-orange, wie die Flammen, die Zîntays Fell und Geweih bilden. Allerdings hat es - durch die Energie von Farimya haben diese Flammen blaue Schlieren, die von der Farbe her an ihre Augen und Haare erinnern.
Charakter:
Farimya ist ab und an sehr launisch - besonders im Winter. Dies äußert sich darin, dass sie schnell gereizt wird, oft die Augen verdreht, wenn man sie nach etwas fragt, wo die Antwort ja eigentlich so offensichtlich ist und dass sie denen, die sie sonst mag, schnell einmal ein Wort verliert, welches sie bald bereuht.. aber entschuldigen kann sie sich in dieser Jahreszeit nicht.
Sobald der Frühling im Anmarsch ist, die Vögel zurückkommen und die ersten Blumen sprießen ist das Mädchen wie ausgewechselt - fröhlich schaut sie in die Welt, erklärt gerne, wenn jemand eine Frage hat und es kommt sogar vor, dass sie sich für ihr Verhalten im Winter entschuldigt.
Außerdem ist sie sehr wissbegierig, wodurch sie ihre Nase in Dinge steckt, die sie nichts angehen. Dadurch bringt sie sich teilweise in ziemliche Schwierigkeiten.
An und für sich hat sie eine recht ruhige, besonnene Art an sich. Diese löst sich jedoch auf, sobald sie eingesperrt ist oder sie der Lösung eines Problems auf der Spur ist.
Gilt es eine Lösung zu finden, die sich versteckt und nicht gefunden werden will ist Farimya hartnäckig und sucht nach dieser einen Lösung, bis sie diese gefunden hat.
Charackterzitat:
Es gibt immer eine Lösung, auch wenn sie unscheinbar und versteckt ist.
Verhalten:
Das Verhalten Farimyas ist nicht so einfach zu beschreiben, da sich dies je nach Jahreszeit ändern kann. Allgemein kann man jedoch sagen, dass sie - sobald sie auf ein Problem gestoßen ist - dies zu lösen versucht. Dabei kann sie aber ab und an auch ganz schön brummig werden, wenn sie dabei gestört wird oder lange keine Lösung findet.
Ist Farimya eingesperrt wird sie unruhig, tigert auf und ab oder kauert sich zusammen, als müsse sie sich verstecken. Gleichzeitig sucht sie währenddessen aber auch immer nach einer Lösung, irgendwie herauszukommen. Da sie aber so unruhig ist schwirren ihre Gedanken hin und her, wodurch sie keine Lösung finden kann und noch unruhiger, unfreundlicher wird.
Fremden gegenüber ist das Mädchen meist ein wenig abweisend, bis sich die anfängliche Scheu gelegt hat. Dann ist sie (normalerweise) freundlich, hilfsbereit und vorallem neugierig.
Stärken:
+ Probleme lösen / Lösungen finden
+ erklären
+ hartnäckig, wenn es um die Lösung eines Problems geht
Schwächen:
+ im Winter sehr launisch
+ ab und an zu neugierig -> bringt sich selbst in Schwierigkeiten
+ Denkblockade, wenn sie eingesperrt ist
Mag: Frühling, Sommer, das Gefühl ein Problem gelöst zu haben, Dingen auf die Spur zu gehen
Mag nicht: Winter, Herbst, Räume aus denen sie nicht herauskann (eingesperrt sein),
Aussehen:
Die zierliche, schlanke Erscheinung Farimyas lassen sie manchmal ein wenig hilflos, beinahe schwach erscheinen. Doch der schlanke Leib des Mädchens ist widerstandsfähiger und zäher, als manch einer erahnen könnte.
Blaue, lange Haare zieren das Haupt dieser Erscheinung. Meistens trägt Farimya diese offen, das Einzige, wozu sie sich ab und an durchringen kann ist, dass sie diese zu einem hohen Zopf (auch bekannt als Pferdeschwanz) zusammenbindet.
Farblich dazu passend sind ihre Augen. Die Seelenspiegel des Mädchens ermöglichen einen Einblick in ihre Seele - wenn sie nicht gerade an einem Problem verzweifelt. Denn dann werden die großen, blauen Augen abwesend, verschleiern sich und nehmen meist nur noch wahr, was für die Lösung des Problems von Bedeutung scheint. Der Begriff Seelenspiegel scheint also nicht mehr zu stimmen.
Besonderes:
Das Besondere an dem Äußeren des Mädchens sind vor allem ihre Haare, ihre Augen... aber auch die unerwartete widerstandsfähigkeit ihres schlanken, zierlichen Leibes.
Schmuck:
Farimya hält nicht sehr viel von Schmuck, weshalb sie selbst keinen trägt. An anderen findet sie diesen zwar oft ganz hübsch, sie kann sich aber nicht vorstellen, selbst welchen anzulegen.
Waffen:
Farimya trägt immer einen Dolch bei sich, den sie mal hier - und mal dort an ihrer Kleidung versteckt.
Kleidung:
Die Kleidung besteht aus einem schwarzen, eng anliegendem Oberteil, einer dunklen Bluse.. bzw. etwas Blusenähnliches, meist weiße Hosen und dunkle (meist schwarze^^) Schuhe.
Bild:
Mutter: Rinusa (tot)
Vater: Trej (verschollen)
Geschwister: keine
Kind: ebenfalls keins
Mann: ebenfalls nicht.. aber kommt vielleicht noch?
Beigleittier: Gemmrazîn
Name: Zîntay
Bild:
Charakter:
Der ruhige, immer sanfte Zîntay ist Farimyas treuer Freund. Er scheint immer zu spüren, wann seine Begleiterin Ruhe benötigt, er selbst gibt aber auch zu verstehen wenn er eine Auszeit braucht.
Zîntay ist nicht sehr gesellig, meidet große Menschen- bzw. Caremeîansammlungen. Auch Ansammlungen anderer Gemmrazîn geht er - nach Farimyas Wissen - aus dem Weg, wobei sie sich nicht ganz sicher ist, ob diese Tiere in größeren Zahlen anzutreffen sind.
Besonderes:
Das Besondere an Zîntay ist, dass er von Flammen übersät scheint. Diese fühlen sich aber nicht heiß an, wie man vermuten würde, sondern angenehm warm - oder kühl, je nach Bedarf.
Auch das kleine Geweih, das dieses Tier besitzt, ist von Flammen übersät.
Geschichte:
>>Mama? Wo bist du?<<, rief eine dünne, ängstliche Stimme in die Dunkelheit. Tastende Hände suchten nach Halt.. doch wo sie auch honfasste, überall war Wand - feste Wand. Kein Entkommen, keine Stimme, die besänftigte. Wo war das Mädchen, das da rief?
Die Kleine kauerte sich zusammen, schlang die schlanken Arme um die Knie und machte sich so klein wie sie konnte. >>Wo bin ich?<<, fragte sie sich immer, immer wieder.
Irgendwann - wie lange es gedauert hatte wusste sie nicht - hörte sie ein seltsames Geräusch und es öffnete sich eine kleine Tür. Ängstlich spähte die Kleine hinaus, als eine kleine Hand sich hineinstreckte. >>Komm heraus, los!<<, kam es eindringlich von draußen. Schnell, dem Eingeschlossensein entfliehend, kroch Farimya ins Freie, ins Licht. Vorsichtig sah sie den fremden Jungen an. >>Wer bist du.. und woher weißt du, wo ich war?<<, fragte sie forschend, sich ängstlich umblickend. Und der Junge erzählte. So erfuhr die noch vor Angst bleiche Farimya, dass er selbst auch dort eingeschlossen gewesen war, dass er einen Ausweg gefunden hatte... und seitdem immer wieder Kinder aus diesem Bau holte. >>Danke!<<, flüsterte Farimya schließlich und umarmte ihn kurz.
Der Konakt der beiden blieb noch ein wenig aufrecht, verlor sich aber, als Farimyas Mutter aus unerfindlichen Gründen starb und sie mit ihrem Vater fortzog. Hart traf sie der Velust, sowohl der Mutter als auch des Freundes.
Auf der 'Flucht' vor den Erinnerungen stieß Farimya auf Zîntay, der schon bald ihr Freund wurde. Mithilfe von Blickkontakt, Körperhaltung und leisen Lauten lernten die beiden, sich zu verständigen. Seitdem ist Zîntay ihr Freund und Begleiter... der einzige, den sie zur Zeit hat.
Jahre sind nun schon vergangen, doch ab und an quält sie noch immer die Frage, wer sie nun damals eingesperrt hatte. Und noch immer verfolgt sie die Angst vor geschlossenen, dunklen und vorallem engen Räumen.
Ich hoffe, das passt so :)
Find ich ganz wunderbar! ... Auf den ersten Blick. Habs erst mal überflogen und muss mir morgen nochmal die Fähigkeit und die Geschichte genauer ansehen :O Abeeer sonst wirkts schon mal seehr gut :D
*freu*
Tief in deinem Herzen gibt es eine Stelle wo auch bei dir die Welt auf den Kopf gestellt wird und dein Leben beginnt
|
Forum Statistiken
Das Forum hat 952
Themen
und
4473
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: Besucherrekord: 206 Benutzer (05.10.2024 06:44). |
Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |