Name: Noxra
Spitzname: Nox
Bedeutung: "Noxra" bedeutet so viel wie "Nebel/Dunst", das kleine Wort "Nox" jedoch heißt einfach "Nichts..."
Alter: unfegähr 17 Jahre alt
Geschlecht: weiblich
Magische Fähigkeit: Sie kann Dinge und warscheinlich auch lebewesen in Spiegeln einsperren oder verstecken, wovon sie allerdings keine Ahnung hat - und selbst wenn: ihre Fähigkeiten könnte sie warscheinlich kaum Kontrollieren...

Charackter: Also - die beste beschreibung für sie ist, das sie sehr, sehr launenhaft ist. In dem einen Moment ist sie freundlich, im nächsten Zornig, dann wieder mitleidig, verträumt, angriffslustig oder frech. Es ist, als würden zwei Seelen in ihr Wohnen, dessen eigenschaften abwechselnt immer wieder die Oberhand gewinnen. Wenn sie einmal sauer wird, ist es, als würde eine Bombe hochgehen, sie hasst es, wenn sie weinen muss, und es gibt eigentlich nur eine sache, die sich nie verändert: ihr extrem ausgeprägter Sinn für galgenhumor.
Manchmal benimmt sie sich so, als würde sie sich selbst auf die Nerven gehen.
Charackterzitat: >>Eine Feder im Wind: mal hier hin, mal dort hin, Immer in bewegung. Manchmal landet sie sanft, manchmal geht sie unter - und manchmal sticht sie dir ins Auge.<<
Verhalten: Eigentlich kann man nicht genau sagen, wie sie sich in welchen Situationen verhält, aber ich will es mal versuchen. Wenn man ihre Freunde bedroht, wird sie schnell sauer, meistens stichelt sie auch gerne ein wenig herum, bevor sie angreift. Meistens braucht sie jemanden, der in solchen Situationen eingreift und sie zurück hält, denn ansonsten sticht sie den Gegner einfach nieder und begreift erst später, was sie getan hat.
Wenn man ihren Stolz verletzt, wird sie fuchsig, und sie besitzt einen beeindruckenden Wortschatz an verwünschungen und beleidigungen.
Fremden gegenüber ist soe oft ziemlich unfair und beäugt sie mit bösen augen.

Stärken:
+ Leute in den Wahnsinn treiben
+ stehlen
+ zeichnen
+ Klettern
+ Kämpfen
Schwächen:
+ laufen (sie humpelt)
+ sie geht sich selbst oft auf die Nerven
+ ihr ist schnell langweilig
+ kann nicht so gut schwimmen
+ mag keine Männer
Mag: Leute nerven, Tiere, zeichnen, glücklich sein… und Wein!
Mag nicht: Männer, töten müssen, leute, die sie und ihre Freunde beleidigen…


Haare: ein ganz, ganz dunkles braun, so dass es schon fast wie schwarz aussieht
Augen: grau-weiß wie nebel (ihnen verdank sie ihren Namen)
Statur: Eher klein, dafür aber kräftiger, als sie aussieht, und sie ist sehr flink.
Besonderes: eine große narbe, die sich von uhren Rippen angefangen seitlich an ihrem Körper bis fast ganz nach unten zieht und sich leicht rötlich von ihrer blassen haut abhebt.

Schmuck: eigentlich nicht wirklich … wenn man will, kann man ihre Kleidung selbst als schmuck bezeichnen, aber sie findet ohrringe und Armbänder einfach nur hinderlich.
Waffen: Eine lange, dünne lanze mit einer sehr scharfen Spitze, die irgentwie silbrig schimmert. Am Ende der Waffe ist ein langes, langes weißes band mit einigen Perlen angebunden – sie haben keinen besonderen Zweck oder so.
Kleidung: Ein Oberteil, das an den Seiten aufgeschlitzt ist und somit noch genug frei-raum zum kämpfen lässt, dadrunter eine lange hose, die zu den Enden hin weiter wird. Beide kleidungstücke sind schwarz mit Gold-silbernen mustern bestickt und die rän-der werden von fester schwarzer spitze gesäumt. Die Ärmel sind so geshcnitten, das sie die schulter freilassen, dafür hat das Oberteil überhaupt keinen ausschnitt. Wenn es kalt ist, trägt sie einen schlichten schwarzen umhang. Meistens läuft sie barfuß, aber unter gewissen umständen bindet sie sich die schwarzen schühchen um die füße.
Bild:



Mutter: Nala (tot)
Vater: Corund (ebenfalls tot)
Geschwister: Nika, ihren Bruder, aber sie hat ihn aus den Augen verlohren.
Kind: Gott bewahre, Nein!
Frau/Mann: An solche Dinge erlaubt sie sich nicht zu denken!


Beigleittier: ein Celath
Name: Ferox (bedeutet „Wild“)
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Besonderes: ist auf dem linken Auge blind

Geschichte: Nox und ihre familie lebten in Neyathe, wo es ihnen gut ging und es ei-gentlich an nichts mangelte. Ihre Eltern schickten ihren Bruder Nika bei einem großen Schwertmeister in die Nähe, während sie selbst ihrer Mutter beim Sammeln von Kräutern und Pilzen für Salben half und ihr vater bei den Holzfällern half. Ihre Eltern gaben sich alle mühe, aus ihrer Tochter eine liebe, anständige und freundliche Frau zu machen, die sich brav an alle Regeln hielt und irgentwann einmal einen guten mann finden würde.
Doch wie man sich denken konnte, würde es der lieben Nox auf dauer zu langweilig. Ihre Eltern konnten ja nicht ahnen, das Nika und sie sich nachts heimlich in den Wald schlichen, und dort brachte er ihr alles über den Schwertkampf bei, was er selbst gelernt hatte, bis sie so gut wurde, das er ihr nichts mehr beibringen konnte. Über all die jahre hatte sie immer ein wenig geld zusammen gespart, und nun lief sie zum Schmied und ließ sich eine Lanze schmieden, die so schön war, das sie ab sofort das heiligtum des Mädchens wurde. Damals war sie gerade 12 Jahre alt geworden, und sie war so voller tatendrang, das sie in den Wald loszog, ohne irgentjemandem bescheid zu sagen, und tiefer, als sie es jemals gewagt hatte.
Sie rannte schnell und lange, machte unnötige Hechtsprünge und ershcreckte ver-gnügt jedes Tierchen, das ihr über den Weg kam – bis sie auf jemanden stieß, der absolut keinen Spaß verstand: einen Celath.
Nox war so erschrocken gewesen, das sie gar nicht daran gedacht hatte, ihre neue und sicher hilfreiche Lanze einzusetzen, also drehte sie um und rannte, was das zeug hielt. Der Celath, damals noch Jung und noch nicht ausgewachsen, war jedoch flinker als sie, und er stürtzte sich mit seinen schwarfenn Krallen auf sie, wobei er ihr die haut von den Rippen bis zum Knie aufschlitzte und sie zu Boden drückte. Nun, in To-desangst, viel Nox wieder ihre lanze ein und sie stieß damit dem Tier ins linke Auge, in der Hoffnung, es zu töten – aber nein. Stattdessen rastete der Celath voll und ganz aus, und ehe sie sich versahen, stürtzten sie beide in eine der vielen Gurben, die die Jäger aufgestellt hatten. Beide waren nicht gerade erfreut darüber, und bei dem aufprall brach sich Nox das bein. Seit dem humpelt sie.
Nun ja, wie man vielleicht weiß, entstehen in solchen situationen oft freundschaften. Stundenlang hockten die beiden dort unten – Nox schrie und heulte und fluchte, was das zeug hielt, der Celath war zornig auf sie und knurrte sie von zeit zu zeit an. Schließlich wurde Nox ganz still – sie hatte so viel blut verloren, das sie nah an der grenze zum Tod war.
Kurz, bevor es zu spät wurde, fand Nika die beiden und halft seiner schwester aus der Grube. „Das Tier lassen wir liegen“ meinte er, Nox jedoch, die mitleid hatte, meinte zu ihrem Bruder, sie sollten auch ihn heraussiehen, bevor sie ohnmächtig wurde.
Seit dem weichen die beiden sich nicht mehr von der seite.
Als sie alt genug war, zog Nox mit ihrem treuen gefährten Ferox los, um die welt zu erkunden, und dah ihre familie nie wieder. Sie weiß nicht, das ihre Eltern inzwischen tot sind – sie kamen um, als ein Celath sich in ihr Haus schlich.
Welche Ironie...
Was aus ihrem Bruder geworden ist, weiß keiner.

Super! Danke! *.*
ich entschuldige mich nur noch mal für die vielen rechtschreibfehler ^^" aber am ende hatte ich einfach keinen bock mehr, alles zu korrigieren *hust* ^^
und noch mal danke, das du das zusammengebaut und das thema gesäubert hast! xD

Okay, dann ist ja gut! *grins* ^^

Das ist toll... Bin richtig happy! xD
mir gefällt es hier! *grins*
eigentlich bin ich ja ein extremer feind von Lila, aber irgentwie stöhrt es mich hier nicht ^^" xD

Jipp meine Meihnung =D