Ich hoffe das passt so ^^



Name
Rhys D'Ivore

Spitzname
Er hat noch keinen also denkt euch was aus

Bedeutung
Begeisterung

Alter
19

Geschlecht
Männlich

Magische Fähigkeit
Wenn Rhys in den Spiegel schaut und jemand anderes darin sieht, kann er dessen Gedanken hören [Ich hoffe das hast noch keiner oder ob das überhaupt geht]



Charakter
Rhys hat ein sehr freundliches Gemüt und zeigt dies auch sehr offenherzig.
Jedoch vertraut er Fremden nicht sofort, sondern lässt sich dabei Zeit um diese gut kennen zu lernen.
Er ist außerdem nicht besonders kämpferisch, sondern lässt es am liebsten sein, jedoch wenn es sein muss kämpft er mit und das nicht schlecht.

Charackterzitat



Verhalten
Unterwegs:
Wenn Rhys gerade alleine unterwegs ist, ist er die meiste Zeit still und denkt nach. Jedoch fallen ihm dann auch sehr viele Lieder ein. Er singt etwas aber nur selten.

Kämpfen:
Rhys meidet grundsätzlich das Kämpfen, da ihm aus irgendeinem Grund immer danach im sein ganzer Körper wehtut. Jedoch ist es nicht immer so. Aber, wenn seine Freunde oder Verwandten angegriffen werden, kämpft er mit seinem Leben. Was man ihm nicht auf dem ersten Blick ansieht ist, dass er sehr gut Kämpfen kann, auch wenn ihm das nicht so gefällt.

Fremden:
Wenn Rhys einem Fremden begegnet und ihn an spricht ist er am Anfang sehr misstrauisch, da er ihn oder sie nicht kennt und nicht weiß, welche Absichten derjenige hat. Wenn er jedoch nach einiger Zeit bemerkt, dass er nicht böse ist und keine bösen Absichten hegt, kann er ihn/ihm mehr vertrauen.

Stärken
+ Mit Tieren klar kommen
+ Klettern
+ Schwimmen

Schwächen
+ Essen [isst nur sehr wenig]
+ Kämpfen
+ Schlafen [Er kann nie gut schlafen, da im Albträume plagen]

Mag
Tiere; Natur; Ruhe

Mag nicht
Er mag die Gegenwart von großen Menschenmengen nicht; Große Hitze; Grelles Licht



Haare
Rhys hat lange blaue haare, die die meiste Zeit offen sind.

Augen
Rhys hat rot/orange Augen

Statur
Rhys ist sehr groß, dünn und schlank - eben ein Sportler.

Besonderes
Da gibt’s nichts Besonderes.

Schmuck
Er trägt keinen Schmuck.

Waffe
Er kämpft mit seinen Händen und Füßen.

Kleidung
Er hat eine lockere Trainings Hose und ein T-Shirt an.

Bild




Mutter
Kayla (Tod)

Vater
Glynn (Tod)

Geschwister
Zephyr (Brüder/Lebend); Evelyn (Schwester/Lebend)

Kind
Hat noch keine

Frau/Mann
Auf der Suche nach der Richtigen.




Beigleittier
Znai

Name
Xava

Bild


Besonderes
Xava hat ein tiefes nachtschwarzes Fell. Das rechte Auge ist blutrot und das linke Auge meerblau.


Geschichte

Rhys ist als Adelskind auf die Welt gekommen, genau wie sein Bruder und seine Schwester. Die Drei waren schon von klein auf unzertrennlich, aber auch so unterschiedlich. Sie wuchsen gemeinsam auf und lernten auch Alles gemeinsam: wie sie sich benehmen muss und ähnliche Dinge, Sachen eben, die man als Adliger können muss.
Rhys und sein Bruder hatten jedoch immer andere Pläne, als sein Eltern und machten lieber die meiste Zeit Unsinn, was auch sehr große Folgen hatte. Rhys wurde es von da an verboten, mit seinen Bruder als auch mit seiner Schwester zusammen zu sein. Rhys wurde nun nach lange Jahren Einsamkeit 13 - er war ein richtig guter und professioneller Adeliger geworden. Da er nur allein war, hatte er sehr viel Zeit zu lernen. Von seinem Bruder oder Schwester hatte er nur selten etwas mitbekommen. Rhys sollte seine Familie repräsentieren, da er selbst besser war als sein Bruder und seine Schwester. Viel lieber wollte Rhys zuhause sein und mit seinem Bruder und seiner Schwester etwas unternehmen, als den ganzen Tag nur still dazu sitzen und nur zu sprechen, wenn jemand ihn etwas fragte und seine Meinung hören wollte, was Rhys sehr auf die Nerven ging. Rhys würde älter und größer. Er hatte sich gegen seine Eltern gestellt und ihnen untersagt ihn weiterhin so rumzukommandieren, da er einfach kein Lust mehr hatte. Eines Nachts holte sich Rhys sich sein Pferd und verschwand von dem Anwesend seiner Eltern, er war lieber arm als reich.
Rhys war nun schon länger von zuhause fort, er kam super allein klar, doch seine Eltern machten ihm wie immer einen dicken Strich durch die Rechnung. Immer wieder fanden die Wachen seiner Eltern ihn und brachten ihn zurück nachhause, was Rhys überhaupt nicht passte. Immer wieder versuchte er von zuhause abzuhauen, schaffte es auch immer wieder, jedoch fanden die Wachen ihn auch immer wieder. Rhys gab nach langer Zeit auf - er hat zu viele Wunde, physisch als auch körperlich. So gab Rhys seinen Willen, zu fliehen, auf. Jedoch kam es an dem einem Tag zu einem großen Unfall. Er schenkte Rhys das freie Leben. Ein Gesuchter hatte seine Eltern auf dem Gewissen. Auf eine ganz bestimmte Art fand dies Rhys erleichtern, jedoch auch traurig, immerhin war es seine Eltern. Rhys sah seinem Bruder und seine Schwester wieder. Er überlies den beiden das Anwesen der Eltern und nahm sich sein freies Leben, auf das er ein Recht hatte.

*kopf gegen wand schlag* nciht schon wieder. Sorry in deen andenr beiträgen werd e ich auf passen hier habe ich nur zu schnell geschrieben.


Danke schon.

ja passiert mir sehr oft tut mir leid. Wenn ich schreibe drück ich manchmal auf die verkehrte taste
werde ab nun an wirklich aufpassen

danke

ehmm .... wies net bei meinen PC sieht es nach Blau aus

ja das wäre super