Luka drehte sich, schlang seine Arme um sie und zog sie an sich, während sie sich von selbst an ihn kuschelte. "Gute Nacht", flüsterte er in ihr Haar, "Schlaft gut" Er hörte an ihren Atemzügen, dass sie eingeschlafen war... und erst da schlief auch er schließlich ein.
Luka erwachte im Morgengrauen. Er blieb noch eine Weile liegen, bis die Sonne ins Zimmer kroch. Sanft aber bestimmt entzog er Merryil seinen Arm und stand auf, zog sich an und küsste sie dann auf die Stirn. Ich muss los.., der Widerwille klang mit, Aber... es wird besser sein, wenn ich weg bin, wenn deine Mum hochkommen sollte Er murmelte nur, hoffte, sie damit nicht aufzuwecken. Dann ging er ans Fenster und sah auf Merryil, seine Lady, zurück.
Luka blieb noch einen Moment länger so liegen, dann zog er sich aus ihr zurück und rollte sich neben sie. Er stützte sich auf einen Ellenbogen und betrachtete sie, lauschte ihrem Atem.. und lächelte zart. Es war.. angenehm, sich nicht schuldig zu fühlen, zu wissen, dass Yuki zurück war - und dennoch liebte er Merryil, nicht nur Yukis Seele, die in ihr wohnte.
Merryil blinselte unter ein paar Strähnen Haare zu Luka hinüber, der sie anlächelte. Sie lächelte zurück und wurde sich dann auf einmal bewusst, dass sie immer noch nackt war. Sie wurde rot und kroch unter die Decke.
Luka lächelte sanft, schob sich mit unter die Decke, und zog Merryil an sich. Er war.. vollkommen entspannt und das war das erste Mal seit etlichen Jahren. Merryil - Yuki - war an seiner Seite und er hatte sie gesund und munter.. und ganz für sich alleine.
Merryil fühlte, wie Luka sie zu sich herzog. Sein Körper war nicht besonders warm, doch dafür angenehm kühl und so wurde es Merryil nicht, wie so oft, zu warm. Sie kuschelte sich an ihn, die Hände auf seiner nackten Brust. So konnte sie spüren, wie sein Herz langsam und gleichmäßig schlug und wie sich seine Brust im Takt dazu hob und senkte. "Du bleibst aber schon da, oder?" Sie sah ihn mit großen Augen an. Diese Frage war gar nicht so abwegig, denn offenbar war er schon öffters hergekommen und gleich wieder verschwunden - heute hatte er ja sein Können beim Klettern durch Fenster bewiesen.
Luka sog ihren Duft ein, als wäre er ein Parfum. Er spürte ihre nackte Haut an seiner, doch er war zufrieden und wollte nicht, dass sie morgen früh nicht aus dem Bett kam. Ihre Frage überraschte ihn für einen Moment, dann nickte er. "Wenn es die Lady so wünscht?" Sein Blick glitzerte ein wenig und er strich ihr sanft durch's lange Haar, ehe er die Hand auf ihrem Bauch ruhen ließ.
Luka lachte leise und atemlos auf ihre Forderung, dann begann er, sich sanft in ihr zu bewegen. Mit der Zeit aber wurde er schneller und immer wieder landeten seine Lippen auf ihren, um die Laute ein wenig zu ersticken. Hoffentlich blieb ihre Mum unten!
Merryil grinste, als er lachen musste. Er begann, sich in ihre zu bewegen und sie genoss es. Sie hatte keinerlei Bedenken ihrer Mum wegen - sie sah sich normalerweise um diese Uhrzeit immer gerne Dokumentationen an und außerdem würde man sie, wenn sie nach oben käme hören - dafür sorgte die knarzende Stiege. Also gab sich Merryil gar nicht erst Mühe, ein wenig zurückhaltender zu sein - sie lies ihren Gefühlen freien Lauf.
Luka genoss es, wie sie den Gefühlen freien Lauf ließ, so wusste er genau, dass es ihr gefiel. Auch ihm gefiel es, doch... das einzige Zeichen, das er geben konnte war ein schnellerer Atem, ein klopfendes Herz und einen leicht geöffneten Mund, durch welchen er atmete. Seine Bewegungen wurden mit der Zeit immer schneller, bis er in 2-3 heftigeren Stößen kam, sich noch kurz sanfter weiter bewegte und sich dann langsam auf sie hinabgleiten ließ.
Er bemerkte, dass es ihr unangenehm war, doch... was sollte er machen? Sie wieder anziehen? Das würde er nicht! Dazu... war ihr Körper für ihn fiel zu schön! Er genoss es, dass sie weiter machte und zwickte sie dann kurz mit den Zähnen, um kurz darauf entschuldigend darüber zu lecken. Zärtlich wanderten seine Hände tiefer.
(viel mit 'f' xD) Merryil, die unbewusst ein wenig schneller geatmet hatte stöhnte bei dem Biss kurz leise auf. Gleich darauf war es ihr irgendwie peinlich. Konnte sie sich denn nie beherrschen? Sie spürte, wie Lukas Hand weiter nach unten wanderte. Überall, wo er sie berührt hatte kribbelte ihre haut und fühlte sich um einige Grade wärmer an als der Umkreis.
(Fuck ._. o.O)
Er war ein wenig erstaunt über ihre Reaktion und ein wenig ungläubig wiederholte er es noch einmal. Endlich war seine Hand an ihrem Hosenbund angekommen und er nestelte kurz daran herum, bis er den Knopf auf hatte. Plötzlich drehte er sich, hob sie fest an sich gedrückt, sodass sie unter ihm lag. Dann stützte er sich hoch, um ihr langsam die Hose vom Körper zu streifen. Als er fertig war betrachtete er sie, währenddessen liebkoste er mit einer Hand ihre Seiten, wanderte dann zu ihren Brüsten.. Selbst in diesem mehr als dämmrigen Zustand fand er sie wunderschön... Langsam, sanfter, nahm er seine 'Arbeit' mit dem Mund wieder auf.
Jetzt war sie wirklich nackt. Sie senkte den Blick und wurde rot, erst, als er wieder begann sie zu liebkosen sah sie ihn wieder an - besser gesagt seinen Haarschopf. Ihr Körper reagierte auf seine Berührungen, doch sie wollte mehr .......
Zufrieden ließ er sie noch ein wenig zappeln, brauchte absichtlich lange, um sich die Hose selbst auszuziehen und küsste sie danach zärtlich, doch verlangend. Er stützte sich über sie, küsste sie weiter und wartete auf ein deutliches Zeichen, während sein Glied beinahe schmerzhaft pochte..
Er genoss ihre Streicheleinheiten und als sie begann, ihn im Brustbereich zu küssen spürte er, wie er Gänsehaut bekam. Sein Blick lag ruhig auf Merryil, auch, wenn sein Atem sich leicht beschleunigte bei dem Gedanken, ihr den Schlaf rauben zu können.
Merryil musste plötzlich lächeln. Mit einer Hand fuhr sie langsam hinunter zu Lukas Schritt und begann, ihn auch dort leicht zu streicheln. Ein bisschen komisch kam sie sich dabei schon vor, doch das war nicht besonders verwunderlich - schließlich war das hier ihr erstes Mal. Doch sie vertraute einfach darauf, dass das ganze am Ende gut sein würde, und sie keinen Fehler machen würde.
Er spürte, wie sie weiter hinunter wanderte. Sein Körper spannte sich an vor Erwartung und wurde nicht getäuscht, als sie begann, ihn dort, in seinem Schritt, zu streicheln. Wohlig seufzend drückte er sich noch ein wenig mehr an die Hand und er spürte, wie es in seiner Hose eng wurde.
Erfreut über die Reaktion machte sie weiter und küsste ihn auch wieder. Doch irgendwie wollte sie auf Nummer sicher gehen. "Du .... es gefällt dir schon...?" sie hielt kurz inne und sah ihn an.
Lukas Augen blitzten auf, als sie fragte, ob es ihm wirklich gefallen würde. Er zog sie zu sich hoch, küsste sie beinahe hart und meinte mit rauer Stimme: Naturlich gefällt es mir, my Lady Danach küsste er sie noch einmal, zärtlicher diesmal... dann hielt er wieder still.
Als er mit dieser Stimme mit ihr redete lief ihr ein Schauer über den Rücken. Als er sie so - beinahe grob - küsste war Merryil kurz überrascht, doch irgendwie ... passte es einfach in die Situation. Merryil verspürte langsam, aber sicher, den Wunsch ebenfalls... berührt zu werden.
Er bemerkte ihre Überraschung und lächelte. Ihr Körper zeigte, für ihn, deutlich, was sie wollte.. und er begann, ihr zart über die Seiten zu streichen, bis seine Hände bei ihren Brüsten verharrten. Vorsichtig massierte er diese, streichelte Merryil.. und freute sich über ihre Reaktion.
Ein erneuter Schauer überlief Merryil, auch, wenn sie das ganze durch den BH nicht so gut spüren konnte. Bei diesem Gedanken grinste sie innerlich - heute hatte sie (auch wenn nicht ganz zufällig) den einzigen schönen BH an, den sie hatte. Auch das Höschen war hübsch, das bedeutete - alles war perfekt. Sie genoss weiter Lukas Berührungen und wurde in ihren eigenen Bewegungen etwas sanfter und langsamer, ließ jedoch nicht nach.
Langsam schob Luka ihr Oberteil hoch, zog es ihr schließlich über den Kopf - auch, wenn sie dafür kurz aufhören musste. Bevor sie weiter machte hielt er kurz ihre Hand fest und betrachtete sie. Lächelnd küsste er sie, ehe er um sie herumgriff und den BH mit einem geübten Griff öffnete. Nun ließ er ihre Hand wieder los und küsste sie wieder, wanderte über den Hals hinab zu ihrer Brust, wo er sanft zu saugen begann, während er die andere mit der Hand liebkoste.
Lukas Mundwinkel zuckten und er küsste sie wieder, knabberte schließlich sanft an ihrer Unterlippe und zog leicht daran. Er lauschte auf ihren Atem und gleichzeitig wanderte seine Hand, die er nicht zum stützen brauchte, über ihren Körper, streichelte sie mal hier, mal dort.
Merryil's körper schien überall wo er sie berührte leicht zu prickeln und Hitze breitete sich aus. Merryil ihrerseits strich Luka sanft über Gesicht und Arme. Als er sanft an ihrer Lippe knabberte musste sie lachen. Dann fing sie an, sein Hemd aufzuknöpfen - sie wollte sich an seinem Anblick ergötzen.
Luka lies sie gewähren und blieb ganz still liegen, solange sie an den Knöpfen beschäftigt war. Dann wartete er ab, was sie tun würde und betrachtete ihr Gesicht, das ihn so verzaubert hatte... mit der Tatsache zusammen, dass sie Yukis Seele trug.
Als das Hemd offen war "rollte" sich Merryil mit Luka herum, sodass nun sie über ihm saß. Das nun offene Hemd lag schlampig über seiner Brust und offenbarte so seinen muskulösen bauch. Merryil wurde plötzlich bewusst, wie schnell es jetzt shcon dunkel wurde - gerade jetzt in diesem Moment musste die Sonne untergehen. Die Sonnenstrahlen fielen sanft auf Lukas Brust und ließen seine Haare seidig schimmern. Kurz verharrte Merryil so, betrachtete ihren "Prinzen" einfach und freute sich darüber, seine "Lady" sein zu dürfen, dann beugte sie sich nieder und küsste ihn. Dabei setzte sie sich vorsichtig ein wenig unterhalb seines Bauches hin, darum bemüht, das meiste ihres Gewichtes allerdings auf ihre eigenen Beine zu verlagern.
Lukas Mundwinkel zuckten, als sie ihn so betrachtete. Doch verübeln konnte er es ihr nicht, schließlich hätte er genauso reagiert, wenn sie nun unter ihm gelegen hätte. Er zog sie näher zu sich heran und erwiederte ihren Kuss, wobei er sie schließlich in einen zarten Zungenkuss verwickelte.
Lukas Lächeln veränderte sich ein klein wenig und er grinste. Er ging langsam zum Bett, legte Merryil ab und legte sich neben seine Lady. Dann beugte er sich über sie und küsste sie zart. Das war.. ehrlich.., murmelte er. Leise Erregung schwang in seiner Stimme mit und er küsste sie wieder. Er war unsicher, ob er es so weit kommen lassen sollte - heute. Denn es war .. unzüchtig, jetzt schon so etwas zu tun. Andererseits waren sie das heute schon gewesen.
Ich blicke auf Euren wunderbaren Körper, gab er Auskunft. Etwas überrascht bemerkte er ihren anzüglichen Blick und lächelte ebenso anzüglich - und sexy. Er legte die Arme um sie und plötzlich bückte er sich, legte einen Arm in ihre Knie und die andere an ihren Rücken und hob sie hoch. Was wollt Ihr jetzt tun?, fragte er. Seine Augen blitzten vor Schalk. Doch bald verschwand er wieder und seine Lippen verzogen sich zu einem betörenden Lächeln.
Luka schüttelte leicht den Kopf. Für mich bist du eine Lady, egal, in welcher Schicht du geboren wurdest, erklärte er ihr. Er folgte ihr mit seinem Blick und betrachtete ihren Körper innig.
Luka wollte protestieren, als sie ihn von sich wegschob, doch dann überlegte er es sich anders. Prüfend erwiederte er ihren Blick, dann grinste er und trat wieder auf sie zu, um sie zu küssen und erneut gegen die Tür zu drücken. Wenn die Lady es wünscht, werde ich gehen, damit Sie ihrer Mutter Gute Nacht wünschen kann, murmelte er sanft, Und dann werde ich wieder kommen und Sie vom Schlafen abhalten!, meinte er. Seine Zunge leckte bewusst über seine Lippen und er grinste leicht, doch er meinte es nicht gerade unernst.
"Irgendwann muss es ja mal geschehen ..." Mit diesen Worten schob Merryil ihn erneut weg und drehte sich um. Sie polterte - dicht gefolgt von Luka, der darauf bestanden hatte, dass sie zuerst ging (ist das okay?) die Treppe hinunter und rief laut in die Richtung ihrer Mutter: "Mum, er geht jetzt!" Von irgendwoher kam eine gedämpfte Antwort und Merryil nahm das als zustimmung. "Okay ... Ich werde das Fenster öffnen." meinte Merryil leise und schob Luka schnell hinaus. Denn - desto schneller er draußen war, desto schneller war er wieder herinnen. Dann polterte sie wieder hinauf. Während sie oben das Fenster öffnete und den frischen Luftschwall, der daraufhin ins Zimmer kam genoss, dachte sie bei sich: 'und vor kurzem habe ich noch vom "Es lagnsam angehen" gesprochen ... wohin ist nur meine ganze zurückhaltung verschwunden?'
Eigentlich wollte Luka ihr noch einen Kuss geben, doch sie schob ihn hinaus und schloss die Tür. Lächelnd ging er gebückt um das Haus herum und kletterte schließlich - wie er es schon einmal getan hatte - über Vorsprünge der Fenster und Röhren hinauf, um kurz darauf wieder in ihrem Zimmer zu stehen. Da bin ich wieder, wie Ihr es gewünscht habt.., meinte er und schloss sie in die Arme.
Als sie sich so an seine Brust gedrückt wiederfand meinte sie leise: "Wenn du mich aber schon so alt anredest, wieso bin ich dann eigentlich "deine Lady"? Wäre nicht so etwas wie Magd angemessener? Ich meine ... naja, du weißt was ich meine ..."
Er sah sie ernst an, als sie diese Frage stellte. Für mich bist du eine Lady. Eine Magd.. müsste mir dienen, sie wäre nicht ansatzweise gleichgestellt. Wenn du das willst..?, erklärte er. Aber eigentlich wärst du mir als Lady lieber, glaube ich. Ein wenig unsicher, was sie nun wollte, wartete er ab, wobei er sie immer noch in seinen Armen hielt.
Luka verhielt sich beim Essen einigermaßen so, dass Merryils Mum nichts von seinem Alter mitbekam. Doch er konnte es nicht ganz abstellen und so war er innerlich ziemlich angespannt, auch wenn er äußerlich ziemlich entspannt wirkte. Erst, als sich die Tür hinter ihnen schloss, fiel die Spannung von ihm ab. Er trat zu ihr, als sie bei der Tür stehen blieb. Er küsste sie, drückte sie vorsichtig ein wenig gegen die Tür und lächelte. Tja, so werdet Ihr mich wohl nicht los, werte Lady, meinte er und sein Blick lag ernst auf ihr. Schließlich grinste er.
Schweigend gingen sie nebeneinander her, doch die Geräusche des Waldes ließen die Stille zwischen ihnen dennoch nicht unangenehm wirken. Nur wiederwillig ließ er ihre Hand los, als das Haus in Sichtweite kam - doch sie wollte es so. Seine Mundwinkel zuckten, als sie ihm die Ausrede vortrug, doch auch diesmal neigte er das Haupt. Kurz warf er einen Blick nach unten, damit sein Hosenladen wirklich geschlossen war. Dann zupfte er noch 2 einzelne Mooshalme (oder wie man das nennt) aus ihrem Haar. Die kamen wohl von dem Baum, an dem sie sich angelehnt bzw. gesessen hatten.
Er spürte, wie sie zusammenzuckte. Sofort war er wachsam, doch er entspannte sich wieder ein wenig, als sie meinte, dass es spät sei. Dann... werden wir wohl gehen müssen, meinte er, ließ sie das Hemd zuknöpfen und stand auf. Er ergriff ihre Hand, zog sie noch einmal zu sich hin und küsste sie, solange sie noch ungestört waren. Dann lächelte er, blickte sie sanft an und ging mit ihr zurück zum Weg, um von dort aus zurück zu ihrem Zuhause zu laufen.
Luka genoss es, die so entspannt bei sich zu haben. Sie wirkte so, wie er sich fühlte - einfach nur entspannt und zufrieden. Gedanklich seufzend dachte er daran, dass ihnen vermutlich nicht sehr viel Zeit alleine blieb, da es vermutlich bald Essen geben würde. Leider. Andererseits... wollte er nicht, dass Merryil wegen ihm nicht genügend aß... und deshalb abnahm.
Luka betrachtete sie aus halbgeschlossenen Augen, wie sie über irgendetwas nachdachte... doch er ließ ihr ihre Gedanken. Schließlich.... würde sie wohl über das, was eben geschehen war, nachdenken müssen. Er war erstaunt gewesen darüber, dass sie geschluckt hatte - nicht alle taten das. Doch... es gefiel ihm. Er seufzte leise, allerdings war es ein.. entspanntes Seufzen, und zog sie sanft zu sich heran.
Sie konnte das gut - erstaunlich gut. Doch darüber wollte und konnte sich Luka im Moment keine Gedanken machen, zu sehr lenkten ihn ihre Berührungen und ihre Kunst davon ab. Oh Gott, Merryil!, stöhnte er auf, als sie eine besonders empfindsame Stelle fand und er krallte seine Hände in das Holz. Schließlich begannen seine Bauchmuskeln zu zucken und mit einem letzten aufbäumen seiner Hüfte kam er, mit ihrem Namen auf den Lippen.
Luka erzitterte, als sie mit den Fingern zart seine Eichel berührte. Immer wieder küsste er sie - oder sie ihn? - doch als sie begann, sein Hemd aufzuknöpfen und ihn auf der Brust zu küssen blieb ihm nichts anderes übrig, als zu genießen. Worum er auch nicht böse war. Sein Atem ging schneller, als normal und... obwohl oder gerade weil sie so unschuldig war, fand er ihre Berührungen doppelt betörend... Seine Augen waren geschlossen, als er etwas feuchtes an seinem Penis spürte und er stöhnte leise auf. Vorsichtig, trotz der Erregung, reckte er ihr seine Hüfte entgegen.
Er ließ ihr Zeit, obwohl sich seine Hose schmerzhaft spannte. Erleichtert, als sie fragte, ob er immer noch wollte, sprang er förmlich auf und zog sie mit sich zu dem Baumstamm, den sie vorgeschlagen hatte. Langsam ließ er sich auf dem Stamm nieder und zog sie an sich. Selbst sein Kuss verriet, wie begierig er auf ihre Berührung war. Dann löste er seinen Griff und ließ ihr Spielraum, sah die mit verschleierten Augen an und wartete.
Er spürte, wie sie sich verkrampfte, machte noch kurz weiter und zog schließlich seine Finger aus ihr zurück. Zart küsste er sie, ließ ihr Zeit und schloss sie schließlich einfach in die Arme. Noch immer wünschte er sich ihre Berührungen, doch gleichzeitig wollte er sie zu nichts drängen... darum schwieg er und hielt sie einfach nur fest, küsste sie schließlich sanft auf die Wange und blickte sie aus seinen Augen (ich weiß nicht mehr, welche Farbe die hatten! o.O) an.
Sanft machte Luka weiter. Er genoss es, dass sie schneller atmete. Es zeigte ihm, dass es ihr gefiel. Gleichzeitig sehnte er sich ihre Berührung herbei. Aber... sie hatte recht. Also wartete er, verwöhnte zuerst sie. Vorsichtig, sanft, und ziemlich langsam, fügte er schließlich noch einen Finger hinzu, der sie verwöhnte, während er ihren Hals entlangküsste und schließlich zart an ihrem Ohr knabberte.