Merryil sah Luka an. Dann meinte sie leise: "ja, natürlich" drehte sich mit dem Rücken zu ihm und schmiegte sich an ihn. Dann gähnte sie einmal und meinte "Gute Nacht...." und schlief ein.
Merryil lauschte ihrer eigenen Atmung und noch viel mehr der von Luka. Und natürlich spürte sie seinen Bewegungen nach. Als er schneller wurde langte Merryil mit einer Hand nach unten, um sich selbst noch ein wenig zu erregen, sodass sie ziemlich zeitgleich mit ihm kam. Dann sank sie erschöpft (und auch glücklich) aufs Bett und spürte das in gewisser Weise beruhigende Gewicht Lukas auf ihr. Er atmete genau so erschöpft wie sie - sie konnte spüren, wie sich sein Bauch hob und senkte - und irgendwie freute es Merryil, dass sie sich so ähnlich waren.
Merryil regestrierte belustigt, dass er das Kondom beinahe vergessen hätte. er kramte ungedulidig in seinen hosentaschen herum - ein wenig isstrauisch fragte sich Merril, ob er wohl immer Kondome mit sich in der Hosentasche herumtrug - und zog schließlich ein ein bisschen mitgenommenes doch vollkommen intaktes exemplar hraus. mit einer geübten Bewegung streifte er es über - eine Tatsache, die Merryil extrem beruhighte - brachte sich in Positon drang dann ohne Vorwarnung in si ein, währnd er sie küste. daraufhin schien smehrere Dinge zur selben Zeit zu denken, darunter auch Dinge wie "omg, ist er heiß" oder "scheiße, das fühlt sich einfach nur hammer an". er schien sie vollkommen auszufüllen und obwohl es eigentlich nicht wehtat stieß sie einen kleinen schrei aus, der allerdings von ihm fast ein wenig brutal niedergeküsst wurde. Dann verharrte er kurz, vielleicht um Merryil jetzt im Nachhinein doch noch ein wenig Zeit zu geben, doch sie brauchte - und wollte - sie nicht. "worauf wartest du denn noch?"
Zufrieden ließ er sie noch ein wenig zappeln, brauchte absichtlich lange, um sich die Hose selbst auszuziehen und küsste sie danach zärtlich, doch verlangend. Er stützte sich über sie, küsste sie weiter und wartete auf ein deutliches Zeichen, während sein Glied beinahe schmerzhaft pochte..
Merryil merkte, dass er absichtlich langsam tat. Als er sie dann endlich wieder küsste meinte sie dazwischen, mit zur Abwechslung ebenfalls rauer Stimme: "Worauf wartest du noch? ... aber vergiss bloß nicht das Kondom ..." Sie spürte, wie sehr sie es wollte. Und sie sah auch, wenn sie ihren Blick an seinem Körper hinunterwandern ließ, wie sehr er es wollte.
Das Kondom! - Er erstarrte, richtete sich wieder auf und griff nach seiner Hose. Ein wenig.. ungeduldig kramte er in der Tasche herum, fand es.. öffnete das kleine Päckchen und streifte sich den Inhalt über. Wieder küsste er sie, brachte sich in Position... und stieß mit einem einzigen Stoß in sie, unterdrückte den Laut, den sie ausstieß, so gut es ging mit einem beinahe harten Kuss. Dann hielt er inne, küsste sie zärtlicher.. und versuchte, das Verlangen zurückzudrängen, um ihr ein wenig.. Gewöhnungszeit zu gönnen.
(nächster Monster-Beitrag, okay? :) ) Langsam schob Luka ihr Oberteil hoch, zog es ihr schließlich über den Kopf - auch, wenn sie dafür kurz aufhören musste. Bevor sie weiter machte hielt er kurz ihre Hand fest und betrachtete sie. Lächelnd küsste er sie, ehe er um sie herumgriff und den BH mit einem geübten Griff öffnete. Nun ließ er ihre Hand wieder los und küsste sie wieder, wanderte über den Hals hinab zu ihrer Brust, wo er sanft zu saugen begann, während er die andere mit der Hand liebkoste.
Merryil ließ in machen, als er ihr das Oberteil auszog. Ein wenig irritiert, als er sie so ansah erwiederte sie seinen Kuss und ließ ihn sie dann sogar ohne Wiederwillen den BH ausziehen. Aber dann war sie oben nackt. Es war .... ein seltsames Gefühl, eigentlich sogar ein wenig unangenehm, aber solange er sie jetzt nicht mehr anstarrte war das wohl okay.
Das spielte jetzt schon in einer ganz anderen Liga als das davor! dachte sich Merryil, als Luka damit begann, ihre Brust mit dem Mund zu liebkosen. Sie vergaß kurz sich zu bewegen - sogar ihr atem setzte aus - und massierte ihn dann sanft weiter, während sie seinen Berührungen nachfühlte.
Während sie sich küssten, strichelt Merryil Luka sanft. Dann machte sie sich sanft. von ihm los und begann sein nackte Brust zu küssen. Sie wollte dass er meehr rregt wurde - wollte spüren, wie sich seine Brust schneller hob und senkte und wie sich die Geschwindigkeit seines Herzschlages bscleunigt ...
Merryil hörte die erregung in seiner stimme nicht. noch nicht. Sie spürte nur Lukas zärtlichen berührungen und erwiderte sie so gut sie konnte. was sie jedoch schon wusste, war, dass sie selbst es wollte. Das einzige Problem war so gesehen das Kondom. Denn dass sie es jetzt richtig tun wollte war für sie absolut klar. ein bisschn spät antworteete sie: " ja, das war es wohl" mit trockenem tonfall musste gleich darauf grinsen.
Umgeben von so viel Charm und Schönhit war Merriyil zuerst ein wenig verwirrt. Ja ,was wollte sie eigntlich? Das erste, was ihr in den Sinn kam purtzelte auch gleich aus ihr heraus: "dich." Ein wenig irritiert hielt sie kurz inne und stotterte dann rasch: äh, vergiss infach was ich gesagt habe okay? ich würde doch nie so etwas schrecklich ... kitschiges sagen .... " dabei krallte sie sich leicht in lukas hemd. normalerwise würde sie jetz betreten zu bodeen schauen und ihr gesicht so verbergen, doch da er sie aufhob war das nur begrenzt möglich.
sie folgte seinem Blick mit den Augen und runzelte die Stirn. " Wo blickst du denn hinn?" fragt sie dann jedoch und grinste anzüglich, während sie auf ihn zuging. sie schmiegte sich an ihn und in ihrm Kopf blitze kurz ein gedankenfetzen auf: " ... es miteinander treiben ..."
(ich antworte jetzt im neuen beitrag, das am handy leichter ist...) Merryil lächelte. "Es ist mir jetzt eher um meine Herkunft und so gegangen ... " sie küsste ihn schnell und schloss dann einmal das fenster, was bis dahin offen gewesen war. außerdeem sperrte sie die tür ab. dann wandte sie sich wieder ihm zu
Sie sah ihn - fast ein wenig traurig - an und meinte: "Naja. Ich will dich doch auch gar nicht loswerden ...." Sie schlang die Arme um ihn. "Kannst du nicht einfach da bleiben?"
(Magst du gleich hier antworten? Ich bin gerade zu blöd zum mehr schreiben ....) (Du bist nicht zu blöd!!! o.O )
Es wunderte Luka ein wenig, dass sie sich nicht beschwerte, weil er wieder so förmlich redete. Wenn es die werte Dame wünscht werde ich bleiben, flüsterte er an ihren Lippen, ehe er seine Lippen kaum spürbar auf die ihren legte.
Zuerst war Merryil nicht aufgefallen, dass er sie so förmlich anredete - nein, sie hatte es für einen Spaß gehalten, denn jeder andere (normale) Mensch hätte es ironisch gemeint, doch jetzt, als er es schon wieder tat, regte sich in ihr der Verdacht, dass er das vollkommen ernst meinte. Sie genoss es aber trotzdem, wie er flüsterte und sie sanft and die Tür drückte. "Aber ... was erzählen wir meiner Mum? Kannst du dich hereinschleichen? Und ... was soll dieses 'Dame'?"
Er lächelte, als sie es doch zu bemerken schien. Ich kann auch gleich dableiben, flüsterte er, aber.. dann müsstet Ihr eurer Mutter unten Gute Nacht wünschen, meinte er. Doch er würde sich auch hineinschleichen. Als er sah, wie sie auf seine Anrede reagierte, lachte er leise und tief und küsste sie erneut. Lass mir meinen Spaß, bat er sie, wenigstens so ab und zu. Für mich ist es schwer, so zu reden, wie Ihr es tut.
"Ich will eigentlich nicht, dass meine Mum auch nur irgendeine Art von Verdacht schöpft .... Also ..." sie seufzte. "Sollen wir da jetzt die Show abziehen? Oder nein, wart ... wir können das ja auch in fünfzen Minuten machen ..." sie küsste ihn. Dann zögerte sie kurz und meinte dann: "Wie ... ihr wollt. Aber nur wenn wir alleine sind ..."
Werden wir wohl müssen - oder wir warten noch 15 Minuten, lächelte er, Lasst mich nachher durchs Fenster rein.., murmete er ihr ins Ohr. Dann lächelte er, erfreut darüber, dass sie zustimmte. Du musst nicht so reden, wie ich es meistens tue... für dich ist das anstrengender.., meinte er langsam, Aber Ihr dürft selbst entscheiden, grinste er sie an.
"Naja. Ich finde es recht witzig. Und irgendwie gefällt mir die Vorstellung ..." sie grinste ein wenig verlegen, unsicher darüber, ob das jetzt komisch rüber kam "... eure Lady zu sein." Sie blickte ein wenig unsicher auf den Boden, wie das jetzt wohl ankommen würde und schwieg, während ihr eine sanfte Röte ins Gesicht stieg.
Etwas erstaunt über ihre Worte starrte er sie kurz perplex an, dann lächelte er zärtlich. Ihr werdet immer meine Lady sein, Merryil, flüsterte er. Seine Stimme war ein wenig rau und er drückte seinen Körper ein wenig mehr an sie. Ich hoffe, ich werde Euren Ansprüchen gerecht?, fragte er sie. Dabei wirkte er so, als würde er die Frage ernst meinen, doch Schalk blitzte in seinen Augen auf.
Merryils Herz schien kurz einen Schlag auszusetzen, als er sich näher an sie drückte und danach doppelt so schnell weiterzuschlagen. Als er sie jedoch so vollkommen seriös fragte, ob er den genüge konnte sie nicht anders, als ihn kurz von sich wegzuschieben und stirnrunzelnd zu mustern. Nicht etwa, weil sie sich nicht sicher war ob er genügte, sondern weil sie an seiner Intelligenz zweifelte.
Dann gab es Essen. Es war nichts besonderes - Merryils Mum stellte Luka ein paar Fragen, doch alle waren nur interessiert und nicht misstrauisch. Nach einer Weile entspannte sich Merryil und es wurde ein angenehmes Essen. Merryils Vater war nicht zu Hause. Danach halfen Luka und Merryil ihrer Mum noch beim Abwasch und verschwanden dann ganz schnell ins Zimmer, um nicht noch etwas aufgebrummt zu bekommen. Als sich die Tür hinter Merryil schloss war es wieder still. Sie stand mit dem Rücken zur Tür und blickte auf Luka, der weiter drinnen im Zimmer stand. Sie wusste, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen wäre, um sich zu verabschieden, aber....
Merryil ließ sich nocheinmal sanft von ihm küssen. Dann nahm sie allerdings ein wenig Abstand - man konnte ja nie wissen. Allerdings ließ sie seine Hand nicht los, auch nicht, als sie schon längst am Weg waren. Wieder bewunderte sie die Schönheit des Waldes. Sie fühlte sich entspannt und ausgeruht. Es war ein schönes Gefühl und irgendwie freute sie sich schon jetzt auf das nächste Mal - dann, wenn sie es richtig treiben würden. Bei diesem Gedanken lächelte sie und schnaubte belustigt. Dann ließ sie Lukas Hand doch noch los - das Haus war in Sichtweite. "Ich habe dir die Lichtung weiter drinnen im Wald gezeigt, okay?" meinte sie kurz. Das war eine ganz passable Ausrede.
Merryils Blick fiel auf ihre Uhr und sie zuckte erschrocken zusammen. Es war ... spät. Sanft schüttelte sie Lukas Arme ab und meinte leise "wir müssen jetzt gehen..." Mit einem bedauerndem letzten Blick auf Luka begann sie sein Hemd zuzuknöpfen. Dann streckte sie ihm die Hand hin, um ihm aufzuhelfen.
Merryil fand sich an Lukas Brust gelehnt wieder, als er sie zu sich herzog. Sie konnte seinen Herzschlag hören und jeden Atemzug den er tat. Mit der Fingerspitze malte sie Muster auf Lukas Bauch und genoss seine Arme, die er locker um sie gelegt hatte. Ihre Gedanken drifteten ab, zu verschiedenen, unnötigen Dingen - auch Dinge, die sie beunruhigten, doch diese schob sie schnell wieder weg - und träumte so vor sich hin.
Lukas Ausruf erfreute Merryil viel sehr, als sie es sich hätte denken können. Vielleicht hatte sie gedacht, dass er, in dem Moment, als er kam, wohl lieber an Yuki dachte und das war durch seinen Satz deutlich wiederlegt worden. Merryil lächelte sanft, schluckte einmal und stellte überrascht fest, dass Luka eh recht schnell gekommen war. Merryil hockte sich neben ihn, genoss es zu fühlen, wie er neben ihr saß, den sonst immer wachsam angespannten Körper einmal vollkommen entspannt. Merryil betrachtete den leicht angedeuteten Six-Pack des Mannes, der neben ihr saß und dachte kurz über das Wort "Mann" nach. Irgendwie erschreckte es sie - er wirkte auf sie einfach nicht wie ein Erwachsener von mindestens 60 Jahren und noch weniger fühlte sie sich selbst schon so alt. Andererseits amüsierte sie das Wort auch irgendwie. Schlussendlich kam sie zu dem Schluss, dass dieses Wort gut zu Luka passte - viel besser als "Jugendlicher" oder "Teenager". Und es klang so männlich! Merryil unterdrückte ein freudiges Kichern, weil eben dieser Mann der da so saß, so offensichtlich ihr gehörte.
Jetzt war sie dankbar, dass sie sich über die Techniken des Blowjobs einmal in einer neugierigen Phase informiert hatte, denn sonst hätte sie wohl keine Ahnung gehabt. So allerdings entsann sie sich ein paar der Dinge, die sie gelesen hatte, und das ließ sie sich selbstsicherer fühlen. Sie verwöhnte Luka weiter, genoss es, zu spüren, wie er sich ihr entgegenbog und sein leises Keuchen zu hören. Irgendwas fehlte ihr zwar noch, doch das tat sie als Einbildung ab.
Alles an Luka schrie "Ich will dich!". So kam es Merryil zumindest vor und das machte sie glücklich. Als er bei ihrer Frage so heftig reagierte musste sie schmunzeln und ließ sich ohne wiederstand zu dem Baumstamm hinziehen. Er küsste sie wild und sie reagierte darauf, in dem sie die Hose des anderen öffnete. Ein kurzer Blick nach unten ließ sie innehalten - sie wusste nicht viel über Penise, doch dieses Exemplar schien ihr doch recht eindrucksvoll zu sein. Daraus schloss sie, dass er offensichtlich sogar in Bezug darauf wunderbar war. Sie begann leicht, mit der Fingerspitze über seine Eichel zu fahren. Währenddessen küsste sie ihn immer weiter, doch nicht nur auf den Mund, sondern später, als sie sein Hemnd geöffnet hatte, auch auf seine glatte Haut an anderen Stellen. Dann beugte sie sich nieder und nahm seinen Steifen sanft in den Mund. Mit den Händen umschloss sie ihn schließlich ganz und bewegete sie langsam und bedacht.
Merryillag für eine kurze Weile einfach nur da, spürte die Umarmung und den Kuss des anderen und sah ihm in die Augen. Dann rappelte sie sich auf, nickte mit dem Kopf auf einen umgefallen Baumstamm, der in der Nähe lag und meinte "wenn du immer noch willst -" ein Blick auf seine Hose zeigte deutlich, dass dem so war "- setzt dich doch dort hin".
Merryil spürte, wie er noch einen Finger dazunahm und wurde unversehens wieder rot. Sie genoss seine Berührungen so sehr! Sie legte - aus 'Instinkt' - den Kopf leicht in den Nacken und das nütze Luka aus, um sie dort auch noch zu küssen und an ihrem Ohr zu knabbern. Merryil wusste, dass es bald so weit sein würde und krallte sich mit ihren Händen leicht in die Erde. Dann verkrampfte sie sich und es war vorbei.
(Wow, wie das drastisch klingt o_O Aber irgendwie hab ich gerade keine bessere Art und Weise gefunden, das auszudrücken ...)