Nein, is für mich voll okay^^ Dann lass mal sehen...
Name: Akio (Mit betonung auf dem I, also Akieo^^)
Spitzname: Aki
Alter: 17?
Geschlecht: männlich
Wesen: Dämonenjäger - besitzen bestimmte Fähigkeiten, können Dämonen zB spüren wenn sie nahe sind etc.
Bild:
Story:
Muss noch überlegen, ja? Und ich hab jetzt diese Seite benutzt:
http://www.pic-upload.de/
*freu*
Tief in deinem Herzen gibt es eine Stelle wo auch bei dir die Welt auf den Kopf gestellt wird und dein Leben beginnt
das bild ist cool! xD
meins ist nicht so wirklich vielsagend, aber ich gebe noch eine kleine beshcreibung dazu ^^
Name: Sharr ( klingt wie "Knurr" okay? ^^)
Spitzname: nicht wirklich ^^
Alter: so ... 16-17
Geschlecht: weiblich
Wesen: Dämonin - ihre Hörner sieht man aber nur, wenn sie es will. Eigentlich sieht sie recht normal aus, bis auf ihre Gelben augen.
Beschreibung: also sie hat immer schwarze sachen an, okay? Die Haare sind auch schwarz! Nur die augen sind Gelb ^^Also schwarzes Shirt mit Jacke und Hose und Stiefel mit absätzen ^^ das bild ist jetzt wirklich nicht soo toll, aber ich hatte es gerade so schön gezeichnet und joa! xD
Story: ich würde mal sagen. das es so eine art Dämonenwelt gibt und sie wurde daraus verstoßen, und da ich manchmal menschen kille musst du mich killen, okay? xDD
Und danke für den link! xD
Okay.................. Dann wäre meine story sowas wie: Wurde wegen seltsamem Verhalten verstoßen, Straßenkind, R´Kräfte gefunden...... größtes Ziel: So viele Dämonen wie möglich töten, machen wir es gibt mehrere Verstoßene?
*freu*
Tief in deinem Herzen gibt es eine Stelle wo auch bei dir die Welt auf den Kopf gestellt wird und dein Leben beginnt
Dann fange ich mal an, ja? xD Ich hoffe, das ist so okay ^^
Sharr ging durch die leeren Gassen der Stadt und lauschte den Geräuschen der Menschen und Fahrzeuge um sie herum.
Es war früher Abend, aber in dieser Gegend hier wurde es niemals richtig Tag. Sie trug ein schwarzes, einfaches schirt und Stiefel mit kleinen Silberkettchen dran. Bei jedem Schritt klirrten sie wie Eisregen.
Sharr hasste warme, schwüle Nächte wie diese. Sie hatte es lieber kalt und ungemütlich. Während sie so durch die gassen ging, huschten ihre gelben Augen an den Wänden und Müllbergen entlang, die sich hier stapelten, an den rostigen Feuerleitern und kleinen Lagern, die sich die Bettler hier gebaut hatten.
Morgen würde wieder in der Zeitung stehen, das man einen dieser armseligen Menschen tot aufgefunden hatte, mit aufgerissener Kehle, wie von einem Tier oder ähnlichem.
Sharr freute sich schon auf die entsetzten schlagzeilen. Zufrieden ging sie weiter, in gedanken versunken, und leckte sich den letzten Tropfen blut von den Lippen.
Passt^^
Er beobachtete sie aufmerksam. Er hatte einen anderen Dämon heute schon umgebracht und blutete stark durch eine Verletzung. Und dann hatte er sie gespürt. Sie war eine der vielen Dämonen, die man verstoßen hatte und die jetzt ihr trauriges Dasein auf der Erde fristeten. Und dafür war er dankbar. Erstens bekam er nämlich für jeden getöteten Geld und zusätzlich war es eine aufregende Arbeit, ganz nach seinem Geschmack. Doch was sollte er tun? Er hatte Angst, diese heiße Spur einer Mörderin zu verlieren, die sehr aktiv zu sein schien und doch musste er sich einfach ausruhen und seine Wunde verbinden. Also rutschte er in einen Spalt auf einem Dach und schlief dort geborgen ein.
*freu*
Tief in deinem Herzen gibt es eine Stelle wo auch bei dir die Welt auf den Kopf gestellt wird und dein Leben beginnt
Sharr blieb aprupt stehen, drehte sich um und ließ ihren Blick nach oben zu den Dächern schweifen. Sie meinte, ein Geräusch gehört zu haben, etwas wie ein kurzes Schleifen. Außerdem hörte sie den Herzschlag eines Wesens obem auf dem Dach - und so mindestens ein dutzend weitere durch die Wände links und rechts hindurch.
Wieder einmal ärgerte sie sich, das sie sich in so einer großen Stadt niedergelassen hatte. Reichlich Nahrung, ja - aber auch so viel ablenkung.
Aber sie musste hier bleiben. Sie konnte gar nicht woanders hin. In einem Dorf oder so währe sie viel zu sehr aufgefallen - Dunkel, mystisch, mit gelben augen und leicht spitzen eckzähnen. Selbst wenn man ihre Hörner nicht sah, so wie jetzt, gewisse merkmale ließen sichn einfach nicht verbergen.
Nach ein paar augentblicken drehte sie sich wieder um und lief traurig weiter, wobei ihre langen schwarzen Haare hinter ihr herfaltterten.
Es behagte ihr nicht so ganz, das sie diese Menschen alle töten musste, nur, um am leben zu bleiben, aber sie hatte langsam gefallen daran gefunden. Was blieb ihr denn auch anderes übrig? Menschen fraßen Tiere, sie fraß menschen. Punkt.
(hach mensch -.-)
Akio wachte wieder auf. Verschlafen sprang er vom Dach und erledigte unten sein Geschäft. Erst da wurde ihm bewusst, dass er eben einen großen Fehle gemacht hatte, falls sie noch in der Nähe war. Als er sie nicht sah beschloss er sich nocheinmal vom Dach aus zu vergewissern. Also kletterte er mit schmerzender Wunde wieder hinauf.
*freu*
Tief in deinem Herzen gibt es eine Stelle wo auch bei dir die Welt auf den Kopf gestellt wird und dein Leben beginnt
(oh, ich dachte nicht, das du das ehct machst, aber danke! xDD)
Sharr war gerade um die nächste Ecke gebogen und hatte tief in Gedanken versunken die Hände in den Taschen vergraben. Wie sie diese Welt doch hasste! Sie hasste alles an ihr.
Und sie hasste alle anderen Dämonen, die dafür gesorgt hatten, das sie hier leben musste.
In ihren Grübeleien währe sie fast über einen Bettler gestolpert, der unter Zeitungen begraben in der Gasse lag und schlief. Sofort blieb sie wieder stehen.
Mit ihren Gelben augen starrte sie den Menschen an, der dort nichts ahnend schlief und leise ein und aus atmete. Sharrs blut begann zu pochen, sie presste die lippen zusammen und konnte den Blick nicht von dem Körper dort nehmen. Es war wie ein zwang. Wie eine Krankheit!
Langsam ging sie in die Knie und streckte die hand nach dem mann aus. Ihre fingernägel waren auf einmal lange und spitze krallen, und überhaupt wirkte alles an ihr spitzer und eckiger. Ohne es zu bemerken wurden ihre örner langsam sichtbar - lange, graue Dinger.
(Bitte^^)
Oben angekommen starrte Akio hinunter. Dort war sie. Und ihre Hörner wurden gerade durchsichtig. So viel hatte Akio inzwischen über diese Dinger gelernt: Ein Dämon konnte sie immer verstecken, wenn er wollte. Doch wenn er im Blutrausch war oder eine ganze Aufmerksamkeit auf etwas anderes richtete wurden sie sichtbar. Und als er schaute, weshalb ihre Hörner sichtbar wurden wurde ihm fast übel: Jack! Jack war ein Bettler, der - wenn er nicht, wie es so oft der Fall war gerade betrunken war - einer der wenigen war den Akio fast einen Freund nennen wollte. Uns sie wollte ihn umbringen, würde ihn umbringen. Er sprang vom Dach, ein Schmerz zuckte durch all seine Glieder. Mittlerweile musste sie ihn schon längst gehört hatte und so kam er ohne große Umschweife näher.
*freu*
Tief in deinem Herzen gibt es eine Stelle wo auch bei dir die Welt auf den Kopf gestellt wird und dein Leben beginnt
Sharr hörte ein dumpfes gerusch hinter sich, und dieses geräusch riss sie aus ihrem Zustand. Sie zog blitzartig die hand zurück und dtehte sich, immer noch Knieend, um.
Ein Mann kam näher. Er war garantiert nicht älter als sie selbst, aber ein kleines Stückchen größer. Er schien schmerzen zu haben, aber sie konnte nicht erkennen, wo.
Sofort sprang sie auf und ein Beben ging durch ihren Körper, als würde irgentetwas unter ihrer Haut wellen schlagen. Die Hörner verschwanden, die zähne zogen sich zurück, und das Ruabtierhafte glitzern in ihren Augen verschwand.
Sie wirkte geradezu erschrocken - weil der Mann nicht zurückwich. Weil ihre verwandlung ihn nicht stöhrt.
Weil er wusste, was sie war.
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