#31

RE: Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 08.12.2012 20:30
von PhyonescReciprocate Grey | 963 Beiträge

Relas schrie wütend auf und schlug mit seiner Hand so fest gegen die Wand, dass seine Knochen gefährlich knackten. Er hielt dieses abstoßende Gelaber den anderen einfach nicht mehr aus! Wie konnte man nur so gesprächig und zugleich bescheuert sein?
Ich werde sie alle umbringen! schrie er laut in Gedanken und biss sich auf die Hand. In seinem Zustand KONNTE er einfach nichts dagegen unternehmen! Und das störte ihm am meisten.
Relas stand schwungvoll auf lief einmal an der Wand der Zelle entlang, immer der vergitterten Tür ausweichend, und blieb dann wieder vor der hinteren Wand stehen. Keine zwei Meter von ihm entfernt musste sich nun einer der widerlichen Verschwörer befinden und über Schwachsinniges Zeug reden.
Die Wut in ihm stieg immer weiter an und war nun selbst für ihn nur noch in geringem Maße zu unterdrücken. Am liebsten hätte er schwungvoll die Wand eingetreten und sowohl Soldaten, als auch die Königin selbst erwürgt und erstochen. So viele Jahre musste er nun schon ihrem Willen gehorchen und sich wie ein kleines Schoßhündchen in ihrer Nähe aufhalten.
Wenn ich hier raus bin, werdet ihr alles sterben! schwor er sich leise und tastete die Mauer vor sich mit den Händen ab.
Ungefähr auf der Höhe seiner Augen bröckelten kleine Steinchen ab und vielen klackern auf den Boden. Ein Gereusch, dass er in seinem gereizten Zustand am liebsten Zerstört hätte...wäre es kein Gereusch gewesen.
Die kleinen Stückchen brachten Relas allerdings zu einer Idee, die es wert war gedacht zu werden.
Vielleicht war ein Quader in der Wand nach außen ja locker? Im Gegendatz zu den anderen wusste er ja, wohin man kam, wenn man das Fenster als Ausweg nutzte.
Doch Relas würde auch dort nicht das finden, das er suchte.




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#32

RE: Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 09.12.2012 14:47
von Gelöschtes Mitglied
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Rhys würde wach doch einen tritt in die Seite. Er setzte sich auf und sah ein Mädchen das sich langsam wieder auf richtete und sich inschuldiegte. Ach macht nichts kleine sprach er und rieb sich seinen Kopf kurz. Versuchte suchte Aufzustehen doch ohne erfolg sofort flog er wieder auf den Boden und blieb liegen. toll keinen Gleichsgewichtsinn mehr zu haben ist echt sch**** murmelte und starte an die decke. Wie ist dein Name Mädchen? fragte er das Mädchen mit freundlicher stimme.

Xava war noch immer auf der Wiese wo der Kampf statt gefunden hatte und graste dort. Ohne seinen Heeren wüsste er nicht was er an stellen sollte. So lief er immer wieder auf der Wiese auf und ab, in schritt, Trab als auch im Galopp.

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#33

RE: Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 09.12.2012 15:20
von Yakan | 260 Beiträge

danke meinte er leise und nahm den Becher und nahm zwei schlucke. Stellte den Becher wieder auf den Boden zwischen ihm und Nox und sah in die Zelle gegen über und lauschte dem geschehen und müsste das lachen leicht anfangen als er das hörte es gibt echt wichtigeres im Leben Junge rief er zu dem der sich beschwerte. Er lennte mit dem Rücken am Gitter und schlug den hinter Kopf gegen das Gitter und schloss die Augen.

Anna sah den Man an und war verwirrt Anna ist mein Name und deiner? Fragte sie nun zurück. Setze sich nun mit dem Rücken zur Wand auf den Boden und sah den Man mit den Blauen Haaren an.



Fynn





Anna Idris

Takeru


Charackterzitat
Wenn ihr glaubt, das ihr mich zähmen könnt, müsst ihr verrückt sein.
Den Willen einer Kreatur darf man nicht brechen. Wenn ihr mich nur benutzen wollt, wird sich das rächen.


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#34

RE: Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 09.12.2012 19:44
von Skye | 24 Beiträge

Gerade nach an einem Fluss gehalten um einen Schluck zu Trinken und schon wieder mir einem gewissen Tempo durch den Wald. Skye wollte heute eigentlich schon am Palast sein doch hatte sich alles verzogen da sie genau in einen Dornen Busch gerannt war. Ein unerwartete Wurzel und sie Stolperte aus dem Wald und fiel auf die Wiese, holte tief Luft und kämpfte sich wieder auf die Beide. Erst jetzt bemerkte sie richtig das sie auf einer großen freien Fläche war. Skye blickte nach oben als ein großer schatten auf sie fiel Machen wir für hier heute Rast. Der Weg ist nicht mehr Lang den noch sollten wir morgen ausgeruht sein sprach sie und lächelte ihren großen Bekleiter Mr. Lucky Boy an, der sich nun am Rand hin legte um dem Mädchen Wind schütz zu bieten. Mit einen großen Lächeln sah sich ihren treuen Freund an und sah dann über die Fläche am Wald rand entlang, ihre Augen waren jedoch schon zu müde und legte sich sich auf die Wiese neben den Hals von Lucky Boy. Noch Wach sah sie zum Himmel hinauf und versuchte sich auf eine komische art und weise zum Schlafen zu bringen.


Beigleit Tier: Zimnai
Name: Mr. Lucky Boy
Bild:

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#35

RE: Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 11.12.2012 17:32
von Ayuki | 287 Beiträge

Schon seit einiger Zeit war Ayuki nun wach, hatte nachgegrübelt und ihre Umgebung zu ignorieren versucht. Leider ließ sich das nicht halb so gut bewerkstelligen, wie erhofft. Von irgendwo her hörte sie einen metallenen Laut, der ganz so klang, als wäre irgendwer - oder auch irgendwas - gegen die Metallstangen gelaufen, die die drei Personen in der Zelle und auch all die anderen im Kerker umgaben.
Lange Zeit hatte sie auch die Gestalt beobachtet, die in einer der hintersten Ecken hockte. Ayuki lag immer noch so wie zu dem Zeitpunkt, als sie aufgewacht war. So war es besser, denn wer wusste schon, mit wem sie in einer Zelle gelandet war.
Nach einiger Zeit hörte sie leise Gespräche. Skenai, die mit einem Fremden sprach. Nox, die um Wasser bat und sich dann - und das war erst richtig seltsam - in das "Gespräch" von Skenai und dem Fremden einmischte (wobei dieses nicht gerade...normal gewesen sein konnte, bei dem was und vor allem wie Nox Protest einwarf). 'Wenn Nox und Skenai hier waren, mussten dann nicht auch die anderen hier sein?' Besser wäre es natürlich, wenn dies nicht der Fall sein würde, aber immerhin würde es bedeuten, dass sie noch am Leben waren - was sich allerdings schnell ändern konnte, immerhin waren sie hier in einem Kerker.
Langsam rappelte sie sich auf, stellte fest, dass es ihr halbwegs gut ging - von den normalen Beschwerden, wenn man sich in einer Zelle befand mal abgesehen - und sah sich langsam um. Einmal drehte sie sich im Kreis, nur um zu dem Schluss zu kommen, dass sie das lieber hätte lassen sollen. Sie hatte wohl ihre Verfassung doch etwas überschätzt, sie stolperte und landete unsanft auf ihren Knien vor...der Gestalt in der hintersten Ecke. Diese aber kam ihr auf einmal seltsam vertraut vor... "Phyonesc?"

Ein scheußliches Brüllen erfüllte die Luft. Flügelschläge waren zu hören. Schon seit Tagen war er umhergeflogen, hatte die gesamte Gegend abgesucht, hatte sie aber nicht gefunden, sein Mädchen...Von ihr getrennt zu sein verursachte ihm beinahe unerträgliche Schmerzen. Schon immer hatte er ein sehr enges Verhältnis zu ihr, hatte sie immer und überall beschütz und sie bis jetzt noch aus jeder brenzligen Situation gerettet, und doch war es diesmal so, dass er nichts dagegen hatte tun können.
Langsam ließ die der Toruk etwas tiefer sinken und bemerkte ein oranges Etwas unter einem blattlosen Baum. Wenn es das war, an das er jetzt dachte, konnte er sich glücklich schätzen. Das würde nämlich bedeuten, dass nicht alle aufgegeben hatten ihre Partner zu suchen.
Mit jetzt wieder kräftigen Flügelschlägen steuerte er den Baum an, flog darüber hinweg und landete vor Kydea. Die Flügel ordentlich gefaltet, beugte er den Kopf nach unten und sah sie an.


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#36

RE: Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 11.12.2012 19:17
von NoxWildkätzchen | 677 Beiträge

Nikaros schaute hoch, als etwas über ihre Deckung hinwegrauschte. Der Luftzug ließ seine Haare flattern, ebenso wie seine Kleidung. Luna neben ihm quickte erschrocken und er drehte sich schnell zu ihr um, um ihr beruhigend über den Kopf zu streicheln. Ihre Augen waren vor Angst starr und weit offen, und behutsam ging er neben sie in die Knie.
Leise, Luna flüsterte er und war warm und vorsichtig wie immer, als sie sich scheu an seine Hand klammerte und wimmerte. Der junge Mann warf einen kurzen Blick über die Schulter und sah ein beeindrucikendes Wesen, das direkt auf das kleine orangene Ding zuhielt. Er beobachtete es, berechnend und sorgfältig, wie er nun mal war, bis Luna wieder schniefte und er sie umarmte.
Ist ja schon gut summte er und drängte seine schreckliche Sorge um Nox wieder in den Hintergrund. Er kannte Luna noch nicht lange, doch die Kleine war ihm sehr lieb und teuer geworden, und er wusste, das er für sie eine Art Vaterersatz war. Zwar wusste er nicht viel über sie, doch das brauchte er auch nicht, Sie war das liebste, scheuste und strahlendste Kind, das er jeh kennen gelernt hatte, und es tat ihm Leid, das sie Angst hatte.
Pass auf: Du bleibst jetzt hier bei Tanyra, und ich gehe hin und schaue mir das an, okay? Es kann sein, das meine Schwester hier war.
Sie hob die kleinen Hände vom Gesicht und schaute ihn erstaunt an. Diese Noxra?
Genau.
Lächelnd stand er auf und schaute Tanyra fest in die Augen. Sie erwiederte den Blick aus ihren wunderschönen, ihre stolze Gestalt mit der unglaublich langen und feinen Mähne strahlte eine tiefe Ruhe aus. Leicht blinzelte sie und brummte ihn lange und liebevoll an, was ihn glücklich stimmte. Sie würde auf luna aufpassen.
Dann trat er vorsichtig aus der kleinen Runde, ging sehr langsam und das gebüsch heruim, hinter dem sie gekauert hatten, und betrat die Lichtung.
Der Toruk würde ihn gleich bemerken, deswegen ließ er die Hände von dem Schwertgriff und dem seines Säbels, breitete die Arme aus, um zu zeigen, das er unbewaffnet war, und neigte leicht den Kopf. Als er seine Hände öffnete, konnte man die zwei fehlenden an seiner einen Hand bemerken.

( ist es nun Tag oder Nacht? :D )




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#37

RE: Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 11.12.2012 20:07
von Skye | 24 Beiträge

Mr. Lucky Boy zuckte mit den Ohren als er etwas hörte und erhob seinen Kopf. Skye würde durch den kalten Wind auf geweckt, der schützende Hals ihres Freundes war weg. Skye setzte sich auf und sah ihn an, sprach sofort auf und Kletterte an seinen Bein hoch auf seinen rücken und hielt sich an seinem grünen Fell fest. Mr. Lucky Boy erhob sich egal ob Skye nun bei im war oder nicht und schon rannte er los durch den Wald in die Richtung wo er das Geräusch her kam. Langsam Lucky Boy rief sie ihm zu doch er wollte einfach nicht hören und so rannte er weiter bis er kurz vor einer neuen Lichtung zum schritt über ging. Skye kletterte schnell den Hals von Mr. Lucky Boy hoch als er zum schritt über ging und stand nun auf seinen Kopf, blickter herunter auf die Lichtung und sah genau das was sie eigentlich erst gehofft hatte am nächsten Tag an zutreffen ein Mensch ..... und ??? ..... ehm sie dachte nach. Ihre Nachdenken würde unter brochen als Lucky Boy etwas zu Wild würde jetzt reicht es aber Lucky Boy. Schluss für Heute mit dem herum gealbere knurrte sie in an und schlug in mit einem Stecken denn sie mit sich rum trug. Mr. Lucky Boy legte sich hin und legte den Kopf auf den Boden so das Skye nun runter könnte ohne große Schwierichkeiten. Nun Stand sie auf der Lichtung, blickte noch mal böse zu ihren Bekleider und wand sich dann dem Mann und den beiden anderen Wesen zu.


Beigleit Tier: Zimnai
Name: Mr. Lucky Boy
Bild:

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#38

RE: Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 11.12.2012 20:51
von PhyonescReciprocate Grey | 963 Beiträge

[ es ist spät am Abend, fast Nacht ]

Phyonesc lehnte immernoch mit dem Kopf an dem Gitter der Zelle, als ihn ein unerwarteter und sehr böser Ruf von vorne traf. Er hob leicht geschockt und verwirrt den Kopf und zog sich an den Stäben ein Stück weiter hoch.
Wenn er schon dumm angemault wurde- und dazu noch mit einem solchen Satz!- wollte er seinem neunen Gegner ins Gesicht sehen. Und so als hätte er es nicht schon länst gewusst, kniete er dem perversen, halbnackten Mann gegenüber, der sich anscheinend ernsthaft aufregte.
Dann hörte Phyonesc den sehr angepissten Wortschwall der Person in der Zelle neben ihm und sein Herz blieb für ein paas Sekunden stehen.
Skenai? ,wiederholte er den Namen seiner kleinen Schwester langsam in Gedanken und brach im selben Augenblick in Panik aus. Zumindest innerlich! Nach außen wirkte er sehr gelassen und konzentriert, obwohl alles in ihm schreiend im Kreis rannte.
Also war Skenai wirklich auch im Kerker? Oder hatte sich die weibliche Stimme von Nebenan geteuscht?
Und wieso ist genau dieser perverse Sack mit ihr in einer Zelle?
Doch bevor Phyonesc sich weiter aufregen und seine angewiderte Antwort aussprechen konnte, hörte er hinter sich schwere Schritte, die unregelmäßig auf ihn zu kamen.
Was...? sagte er lauter als gewollt und wabnete sich innerlich auf einen Angriff.
Dann hörte er, wie etwas genau hinter ihm auf dem Boden aufkam und sich nicht mehr zu bewegen schien.
>>Phyonesc?<< fragte ihn eine eindeutig weibliche Stimme von hinten und klang dabei sehr zaghaft. Und auch wenn es nur ein Wort war, er wusste sofort wer es ausgesprochen hatte.
Ayuki! rief er freudig und drehte sich, immernoch auf den Knien, um.




zuletzt bearbeitet 11.12.2012 20:51 | nach oben springen

#39

RE: Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 12.12.2012 13:23
von Ayuki | 287 Beiträge

Ayukis Augen weiteten sich, als sie Phys Stimme hörte. Jetzt gab es wenigstens etwas Hoffnung für sie, dass sie nicht schon in den ersten Stunden schon aus dem Leben schied. Langsam rappelte sie sich wieder auf und warf sich förmlich in Phys Arme. "Es ist schön zu wissen, dass du auch hier bist und nicht irgendwo tot auf diesem Berg liegst", meinte sie dann und vergrub ihr Gesicht in seinen Haaren. Immerhin wussten sie jetzt schon, dass vier von ihnen hier im Kerker waren. Eventuell waren die anderen ja auch irgendwo hier. 'Hoffentlich...', dachte Ayuki. 'Hoffentlich sind sie alle noch am Leben.'

Der Toruk neigte seinen Kopf zur Seite. Hinter ihm stand ein Mann, schwarzhaarig und mit dem gleichen Geruch wie das Mädchen im Kampf mit Königs-Verräter. Langsam senkte er seinen Schädel noch weiter herab, begutachtete den Mann und vergewissterte sich, dass er ihm nichts Böses wollte. Neben ihm lagen Waffen, die er augenscheinlich gerade dort hingelegt hatte. 'Keine Gefahr...', dachte sich Kazuka deshalb.
Als er dies festgestellt hatte, wandte er sich wieder dem orangefarbenen Wesen zu.


zuletzt bearbeitet 12.12.2012 13:23 | nach oben springen

#40

RE: Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 12.12.2012 18:08
von Kisora | 205 Beiträge

ACH HALTET ALLE SAMT DIE FRESSE!
wieß er die ganzen Maulenden lautstark zurecht. Was viel diesen Unwürdigen ein, sich in sein Leben einzumischen... seine Wortwahl zu kritisieren, meinen ihm Ratschläge zu erteilen. Es war einfach normal und menschlich für ihn. Dem Typen, der gemeint hatte, dass es wichtigeres gäbe kontne er auch nur beschmunzeln.
Hör mal zu, Freundchen... wen ndu meinst es gäbe wichtigeres, dann bist du echt kein Kerl, sondern ne Memme oder ein Mädchen...
teilte er jenem und allen andere seine miese Laune und Meinung mit. Er streckte sich, belib dabei jedoch sitzen. Auch dem Mädchen, welches die Schreierei angefangen hatte und natürlich nur Sorge u mSkenai und nicht um die unbefriedigte nBedürfnisse des Mannes hatte, bekam auch noch eine Antwort
Seh ich so hobbylos aus? Ich nehm doch nciht jedes dahergelaufene Flittchen und hab mit ihr Sex... Man ... ihr nervt alle.. .Wie bereits gemaault: KALPPE HALTEN!
widerholte er sich zu Schluss nochmal und grummelte misslaunt. Was fiel diesen ganzen Unwürdigen nur wirklich ein?!
Nun stand er jedoch auf, streckte sich erneut und machte eine 180° Wendung und blickte in die feindliche Zelle. Seine Augen, an die DUnkelheit gewöhnt inzwischen, erblickten dennoch nur die Umrisse von vermutlich zwei Personen
Wer auch imemr von euch beiden gottverdammten Arschgeigen mich geweckt hat, entschuldigt sich jetzt gefälligst... aber pronto!
brüllte er dan ngezielt in diese Richtung


Meinû
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#41

RE: Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 12.12.2012 18:51
von Yakan | 260 Beiträge

Yakan müsste das lachen anfangen, wie der Typ kontert gefiel ihm so zog er sich an den Gitter steppen hoch und ein breite grinsen war auf seinen Gesicht zu erkennen. Seine Blonden Haaren gingen in zum teil ins Gesicht und er sah in die Zelle gegen über Tja du kannst Denken was du willst ein Mann bin ich ob du es magst oder nicht. Für mich gibt es in der Welt dort drausen etwas viel wichtigeres. Etwas das mein Leben bedeutet. Du wirst so etwas nicht kennen wenn du schon von Sex träumst knurrte Yakan ihn an. Er führ mit seine Hand durch die Haare um sie aus seinen Gesicht zu bekommen. Ein Tiefer Atmen zu verhalf in wieder zu einem Klaren Kopf und er lies sich wieder auf den Boden sinken.

Anna hörte den Wort Gefächt zwischen den Zellen zu doch hatte nicht Verabsichtigt mit zu machen das war nicht ihre art. Lieber wollte sie nun den Namen des Mannes wissen mit dem sie in einer Zelle war und wer genau er war. So Blieb sie still um dem Mann nicht zu unter brechen falls er etwas sagte.

Takeru folgte Anna bis zur Stadt doch ab dem Punkt wo die Stadt begann blieb er stehen weiter Wollte er nicht gehen wüsste er wie Menschen auf in reagieren würden.



Fynn





Anna Idris

Takeru


Charackterzitat
Wenn ihr glaubt, das ihr mich zähmen könnt, müsst ihr verrückt sein.
Den Willen einer Kreatur darf man nicht brechen. Wenn ihr mich nur benutzen wollt, wird sich das rächen.


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#42

RE: Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 12.12.2012 19:11
von Gelöschtes Mitglied
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Rhys ist mein Name Anna sprach er und lächelte. Versuchte sich wenigsten Auf zusetzen was besser klappte. Auch wenn es etwas dunkel war er erkannte die Gesicht Züge des Mädchen und lächelte freundlich du bist echt hübsch eine schande das sie dich hier eingesperrt haben sprach er und sah raus auf den gang und lauschte den Streit zwischen den anderen uns müsste schmunzeln. Nun sei mal nicht so sauer. Ich kann ja verstehen das man schlecht drauf ist wenn man hier ein gesperrt ist. Dennoch ist es kein Grund so rum zu Schreien. Und Entschuldigen nur weil du keinen festen Schlaf hast ist ein blödsinn rief Rhys aus seine Zelle Raus mit einer sehr Neutralen Stimme.

Nach dem Xten mal hatte Xava erst nun das orangene Ding Enteckt was er beim zuschauen des Kampfes auch schon sah. Auch das Große Flug Wesen Enteckte er jetzt erst. Nun auch ein Mann denn er jedoch noch nie gesehen hatte könnte er erkennen. Nach ein Paar Galopp Sprüngen ging er in den schritt dann zum Stehen am Wald enteckte er etwas das ziemlich groß war und sehr viel Respekt von ihm bekam.

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#43

RE: Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 12.12.2012 20:31
von NoxWildkätzchen | 677 Beiträge

Nox verzog das Gesicht zu einer säuerlichen Grimasse, drückte es wieder in die Lücke zwischen den Stäben und lehnte sich mit der linken Schulter an der Wand ab. Kurz musterte sie den Kerl, der nun dort stand den sie nun besser erkennen konnte. Er hatte dunkle Haare, kein Oberteil und wirkte in dem wenigen Licht extrem blass. Unter seinen genervt dreinschauenden Augen konnte sie tiefe Augenringe erkennen - anscheinend brauchte er den Schlaf, um den er so schrie auch wirklich, doch trotzdem missbilligte seine Ausdrucksweise ihn ein wenig.
Und ob du so aussiehst ... murmelte sie leise, verzichtete dann jedoch darauf, weiter zu brüllen und hörte leicht am Rande, wie Yakan die unterhaltung leise lachend fortsetzte. Jedoch hatte sie die Augen geschlossen, hatte sich an die kalte und wiederlich glitschige Wand sacken lassen und versuchte, ein heftiges Zittern unter Kontrolle zu halten, das sich in ihrehn Gliedern breit gemacht hatte.
Nun, durch das Gebrülle wach geworden, regestrierte sie es erst in allen Details: Sie war eingesperrt.
Noxra, die nie, aber auch nie etwas anderes als weite Wälder, große Städte und offene Lichtrungen gekannt hatte, spürte die wachsende Panik in sich deutlicher als jeh zuvor. Es war noch nicht einmal so schlimm, das ihr Körper krank und schwer verletzt war - sie konnte nicht nach draußen! Eine Welle aus Angst brach so plötzlich über ihr zusammen, dass sie gar nicht mitbekommte, das Phyonesc und Ayuki in der Zelle nebenan waren.
Ich werde ersrticken!
Ihre Hände verkrampften sich, als sie sich auf einmal vollkommen zerbrochen auf den Boden fallen ließ und dort zusammenrollte. Heftig nach Luft schnappend presste die das Gesicht gegen die Knie und krallte sich mit den Fingernägeln in die langen und verwuschelten Haare. In ihr zuckte alles, und sie meinte es fast zu spüren, wie die Dunkelheit sie zu ersticken versuchte. Ihr Rachen brannte, und sie wollte schreien, wollte ijhre Angst hinausschreien und wegrennen, sich verstecken, doch sie konnte es nicht.
Für die Leute in den anderen Zellen musste es sich so anhören, als würde sie ersticken. Sie hustete, Schweiß rann ihr über die Stirn.
Ich ersticke!


Nika hatte das Flugwesen vor sich nicht aus den Augen gelassen ( das orangene Ding ershcien ihm eher unscheinbar im vergleich zu diesem Tier, das offensichtlich zum Töten fähig war ), und als es ihn beschnupperte, stand er nur gelassen da und lächelte wie immer. Gerade, als es sich von ihm abgewannt hatte, stürmte auf einmal etwas großes, strahlend helles durch die Bäume.
Sofort war er wieder wach, bereit zum kampf - doch man sah es ihm in keinster Weise an. Stattdessen richtete er sein Augenmerk gelassen auf die Neuakömmlinge, verwundert darüber, das sich hier auf einmal alle möglichen Wesen des Waldes zu verirren schienen.
Innerlich leicht die Stirn runzelnd schaute er das fantastische Wesen an und bestaunte es für seine wunderschöne Ausstrahlung. Er wusste es nicht einzuschätzen, und so zeigte er ihm deutlich seinen Respekt.
Nika war schon immer einer von der Sorte gewesen, die nichts und niemand aus der Euhe brachte und die immer so höflich blieben, das es fast shcon ans Lächerliche grenzte. Und so war er auch in keinster Weise empört, das er fast zermatscht worden war, er folgte dem Mädchen nur mit seinen freundlichen Augen, wie es von ihrem Gefährten abstieg und ihn musterte.
Er kannte sie nicht. Das war lang und hellbraun, das Gesicht freundlich, die Kleidung eher ein wenig schlicht und zweckmäßig.
Guten Tag sagte er und faltete elegant die Hände aneinander.




zuletzt bearbeitet 12.12.2012 20:35 | nach oben springen

#44

RE: Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 13.12.2012 20:18
von Skye | 24 Beiträge

Skye blieb stehen ein paar meter entfernt von im und schmunzelte in an und sah sich um, dann fiel ihr Blick wieder auf denn Mann wohl mehr Guten Abend der Herr sprach sie und lächelte freundlich dabei. Es tut mir leid das mein Gefährte so ungestüm ist er ist noch jung und weis nicht wo hin mit seiner Energie sprach sie und musterte den Mann dann ging ihr blick ein mal auf das große Flug wesen und das Orangene Wesen auf den Ast. Doch schnell war ihr Blick wieder auf dem Mann Wie ist euer Name Herr? Fragte sie mit einer höfflichen stimme.
Mit ruhe und gelassenheit wartete sie auf eine Antwort. Mr. Lucky Boy lag weiter hin ohne eine weitere Bewegung, die von seinem Mädchen abgesegnet ist, auf den Boden und sah dem Gesehen nur zu. Hatte er noch nicht mal Angst um sie da er wüsste das sie auch gut alleine zu recht kam.


Beigleit Tier: Zimnai
Name: Mr. Lucky Boy
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#45

RE: Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 14.12.2012 18:09
von PhyonescReciprocate Grey | 963 Beiträge

Phyonesc wurde mehr als überrumpelt von der plötzlichen Umarmung der eigentlich noch fremden Ayuki. Wie konnte sie sich nur soetwas erlauben? Innerlich völlig aufgelöst blieb er ganz still am Boden kniend und überlegte fieberhaft, was er nun tun sollte. Um ehrlich zu sein, wollte er sie auch in die Arme nehmen, die festhalten und nicht mehr loslassen. Sie sollte wenigstens für einen Augenblick sein Halt sein und ihr ein wenig Hoffnung in einer solchen aussichtslosen Situation geben!
Aber....die Erinnerungen an ein ganz altes Versprechen, dass er sich selbst gegeben hatte, kamen wieder hoch und er zuckte ganz leicht zusammen.
Also Ayuki dann auch noch ihren Kopf in seine Haare grub und sich noch fester an ihn klammerte, hätte er am liebsten vor Verzweiflung geschrien. Die nervigen Worte des Perversen machten das ganze nicht einfacher, denn er behauptete einfach Dinge, die niemand behaupten durfte. Und was fiel diesem Kerl eigentlich ein, einfach seine Freunde zu beleidigen und Skenai da mit hinein zu ziehen?!
Noch bevor er seine Gedanken unter kontrolle hatte, krampfte sich seine Hand auf dem Boden zusammen und er zog einen riesigen Moosbüschel zwischen den Steinen hervor.
Sei.... STILL! schrie er wütendund abgehackt, hob den Arm ruckartig und drehte sich aus Ayuki's Umarmung heraus der anderes Zelle zu.
Phyonesc ließ seinen Arm ruckartig nach vorne schnellen und warf den Klumpen mit voller Wucht gegen den Hinterkopf des Perversen.
Spektakulär trennten sich Erde und Moos am Kopf voneinander und wirbelten die Haare auf, bervor sie von den Schultern herunterkullerten und auf den Boden fielen.
Er war sich sicher, dass er wenigstens ein wenig weh getan hatte, die Provokation war allerdings das gelungenste.
Und ohne weiter darüber nachzudenken wandte sich Phyonesc wieder Ayuki zu und nahm sie dieses Mal richtig in die Arme.
Es ist auch schön, dass du hier bist...

Relas musste kurz gehässig auflachen, als er den wütenden Schrei eines anderen Zelleninsassen hörte, der alles aufforderte die Fresse zu halten. Die Sätze danach brachten das Lächeln aber spontan zum entgleisen und ließen nur noch eine Maske aus Abstoßung und Hass zurück.
So ein Idiot... grollte er und schlug mit seiner rechten Faus gegen das Stück Wand, aus dem vorhin ein Steinchen herausgebrochen war. Genau so eine Motivation hatte ihm vor einer Minute noch gefehlt! Gedanken an die schmerzende Hand nach dem Schlag waren durch seinen Kopf geschwirrt und hatten ihn an seinem Vorhaben zweifeln lassen.
Der komische Vollidiot hatte ihn aber unerwartet so aufgeregt, dass er ohne darüber dachgedacht zu haben, zugeschlagen hatte.
Vor Relas entstand ein kleines Loch in der Wand, das kleiner war als seine Faus, allerdings völlig ausreichte. So konnte er beobachten, aber nicht beobachtet werden. Mit voller Genugtuung lehnte er sich gegen die Wand und spähte zum ersten Mal durch seinen geschaffenen Spalt zur 'Außenwelt'.
Es dauerte seine Zeit, bis sich seine Augen an das helle Licht der Laterne gewöhnten, die wahscheinlich genau neben seinem Kopf an der Wand hing und ihr fahles Licht gegen die Dunkelheit ausstrahlte.




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ja, mir war langweilig :P
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