#1

Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 05.11.2012 15:28
von PhyonescReciprocate Grey | 963 Beiträge

Chapter 2: Eine Nacht im Kerker
Die erste Hürde ist geschafft, wir haben uns gegen die Soldaten verteidigt und sind am Leben geblieben! Doch was bring einem das Leben, wenn man es nicht in Freiheit führen darf?
Und genau das müssen wir herausfinden. Eingebuchtet in dem dunklen Kerker des Palastes heißt es nun 'reden und sich besser kennenlernen'.!
Werden wir jemals herauskommen, ohne kläglich den Verstand zu verlieren?


______________________________________________

Die Zellenverteilung:
Phyonesc - Ayuki - Akuma
Skenai - Kisora
Yakan - Nox
Anna - Rhys

Die Karte von unserem Gefängnis (provisorisch!!)




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#2

RE: Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 12.11.2012 20:01
von Mayina • Königin von Neyaem | 19 Beiträge

Mayina lief auf und ab. Sie war in ihren Gemächern, völlig allein. Niemand hörte, wie ihre Schritte in den großen Zimmern schallte. Sie konnte nicht schlafen, da sie wusste, dass sie eine Entscheidung zu fällen hatte.
Sie musste über die Gefangenen entscheiden. Diese Caremeî waren böse! Und doch ... waren es eben doch Caremeî. Was sollte sie tun? Und - konnte sie sich eigentlich anmaßen, ganz allein über das Schicksal dieser Männer und Frauen zu entscheiden? Sollte sie Berater zu Rat ziehen? Oder ein Gericht halten? Aber ... das sie schuldig waren wusste man ja bereits. Sie hatten Soldaten umgebracht. Mayina hatte sie ja selbst gesehen.
Und dann war da noch Relas. Was sollte sie tun? Ihr Leibwächter, dem sie immer vertraut hatte, saß jetzt ebenfalls im Kerker, weil er das gleiche Verbrechen begangen hatte wie die Restlichen. Konnte sie bei ihm Gnade walten lassen und bei den anderen nicht?
Nein ... sie schüttelte ihren Kopf. All die Gedanken, die ihr durch den Kopf gingen waren unvollständig, unnütz oder undurchführbar. Sie entschied sich dafür, ihre Berater zu fragen. Vielleicht ein Gericht zusätzlich. Das schien ihr das Beste zu sein.

[Skenai]

zuletzt bearbeitet 08.12.2012 11:38 | nach oben springen

#3

RE: Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 12.11.2012 20:20
von SkenaiLittle Girl | 726 Beiträge

Skenai sah sich um. Sie saß in etwas, das man 'Gefängnis' nannte. Würde sie Flüche kennen, würde sie jetzt ein paar davon ausprobieren. Man hatte sie hier reingesteckt und sie konnte nichts dagegen tun. Schon wieder war sie in so hilflos! Zuerst das Gift und jetzt das. War sie wirklich zu nichts zu gebrauchen. Und überhaupt - wie ging es den anderen? Waren sie auch hier? Lebten sie überhaupt noch? Sie schüttelte den Kopf. So durfte sie gar nicht anfangen zu denken. Das war schlecht. Also sah sie sich genauer um. Und bei ihrer Inspektion der Zelle fiel ihr etwas auf: sie war nicht alleine. Zuerst hatte sie den Caremeî, der dort - anscheinend schlafend - lag, gar nicht bemerkt. Und jetzt bekam sie einen riesen Schrecken. Was, wenn er böse war? Normalerweise gehörten in Gefängnisse ja richtige Verbrecher, also musste das dort ... ein Verbrecher sein. Oder eine Verbrecherin? Sie konnte im Halbdunkel, das in dieser Ecke herrschte Nichts erkennen. Vorsichtig trat sie näher. Und noch ein bisschen Näher. Sie versuchte etwas zu erkennen. Das Stroh raschelte unter ihren Beinen. Da hatte sie eine Idee: sie nahm einen langen Strohhalm und pickste dem Fremden, sie hatte inzwischen entschieden, dass der Caremeî männlich war - wahrscheinlich ziemlich unsanft ins Gesicht.



*freu*
Tief in deinem Herzen gibt es eine Stelle wo auch bei dir die Welt auf den Kopf gestellt wird und dein Leben beginnt
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#4

RE: Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 12.11.2012 20:52
von NoxWildkätzchen | 677 Beiträge

Es war kalt. Das war das erste, was sie spürte,während sie auf die schwarze Inneseite ihrer Augenlieder starrte und regestrierte, das sie wach war. Sie fühlte sich benommen, so, als habe ihr jemand stundenlang mit einem Löffel auf dem Kopf rumgetrommelt, und sie zuckte, als etwas nasses ihr in den Nacken tropfte.
Nox regte sich schwach. Sofort tat ihr alles weh, ihr Rücken, ihre Schläfen, einfach alles. Durch die Finger ihrer Hand sauste ein scharfes Pochen, als sie die ersten Fingerglieder um ein hauchzartes krümmte, und zwischen ihren Schulterblättern brannte und juckte es unangenehm. Sofort war die Müdigkeit weg, sie stöhnte leise und spürte dabei, wie ihr Atem von etwas direkt von ihrem Gesicht zurückgestoßen wurde und ihr Kinn wärmte.
Es dauerte etwas, bis sie sich erinnerte.
Der Kampf, die anderen, wie sie flohen ... und ... Soldaten ....
Erschrocken öffnete sie die Augen. Wo war sie? Alles war etwas verschwommen und dunkel, sie blinzelte ein paar mal, und sah Steinwände, zu Streifen geschnittene Schatten durch eine vergitterte Wand. Sie selbst lag auf dem Bauch, die Wange an kalten Stein gepresst und die Beine angezogen. Ihre bloßen Füße waren vollkommen kalt,während ihr restlicher Körper unangenehm warm war. Sie schauderte, spürte wieder den Schwindel und blieb ersteinmal einfach liegen.
Irgentwann riss sie sich zusammen und hob den Kopf, so gut sie konnte. Sie war nicht alleine in der Zelle. Dort lag noch jemand, sie sah blondes Haar und ahnte, um wehn es sich handelte. Ihr Blick irrte weiter, direkt an der Wand über ihr war ein vergittertes Fenster.
Rasend schnell dachte sie nach. Wo waren die anderen? waren sie hier, oder waren sie entkommen? Ging es ihnen gut? Vorsichtig öffnete sie den Mund, befeuchtete sich die Lippen - Oh, Gott, was würde sie für etwas Wasser tun - und fragte leise Ist da jemand?




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#5

RE: Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 12.11.2012 21:23
von Kisora | 205 Beiträge

Kisroa öffnete die Augen und der Strohhalm traf ihn mitten ins Auge. Was für eine nette Begrüßung das war... wirklich... man konnte sich ncihts netteres und persönlicheres vorstellen, als das. Er schnafte und schlug den Strohhalm weg, bevor er sich aufsetzte und zu dem fremden Ding blickte. Seit wann hatte man ihm Gesellschaft gegeben? Und warum um Himmels Willen musste es dann auch noch eine Frau sein? Nicht, dass Frauen widerlich und abgrundtief schlecht waren ,aber schon der Anfang zeigte doch, dass sie ihn kein Auge würde zumachen lassen.
WAS?
raunte er laut udn streckte sich ausgibig, bevor er sie, in dem leichten Licht erneut musterte
Liegt hier ein Fehler vor, oder warum hockst du in meinem Schlaraffenland?
fragte er genervt von der Tatsache, dass sein Schlaraffenland, nicht mehr existieren würde oder könnte, wegen dieser Fremden. Kein ewiges Schlafen mehr und kein unbesorgtes Leben mehr... nein... Gesellschaft... der Killer, eines jeden kisorianischen Schlaraffenlandes. Sein Blick ging, so vermutete er, zu dem Ursprung des Strohhalmes, der in den Händesn eines menschlichen Wesens lag und starrte diesen, unfreundlich an. Doch auch knonzentrierte er seine Augen ,um sich sicher zu sein, wer dort saß. Wie groß, welches Geschlecht und wie gutaussehend... das war erst einmal das wichtigste für das Auge des Müden... und natürlich auch, wieso sie ihn geweckt hatte?!


Meinû
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#6

RE: Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 13.11.2012 18:59
von Yakan | 260 Beiträge

Yakan hatte sich an eine Kalte wand der Zelle gesetzt und hatte die Augen geschlossen. Hatte er noch immer Kopfschmerzen durch den schlag eines Soldaten auf den Hinterkopf. Als er hörte das sich seine Zellen Kamaradin regte öffnete er die Augen und blickte zu ihr. Ja da wäre ich noch sprach er mit einer leisen stimme da er selbst bei seiner eigenen stimme Kopfschmerzen bekam. so viel zum Thema ist ja wie früher dachte er sich und lies sich langsam auf den Boden seitlich fallen, drehte sich auf den Rücken und starte Stur an die Decke.


Anna hatte die Beine angezogen, um klammerte mit ihren Armen ihre beiden und hatte ihren Kopf auf den Knien abgelegt. Das war einfach zuviel für das junge Mädchen gewesen das so etwas noch nie mit machen müsste. Sie lies sich langsam in den Schlaf fallen der sie in die Traumwelt zog weit weg von der Realen welt.



Fynn





Anna Idris

Takeru


Charackterzitat
Wenn ihr glaubt, das ihr mich zähmen könnt, müsst ihr verrückt sein.
Den Willen einer Kreatur darf man nicht brechen. Wenn ihr mich nur benutzen wollt, wird sich das rächen.


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#7

RE: Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 13.11.2012 20:20
von SkenaiLittle Girl | 726 Beiträge

Skenai erschrak. Dieser Verbrecher konnte ja sprechen! Als sie sich von ihrem ersten Schock erhohlt hatte erkannte sie, dass das normal war. Als sie verstand, was der verschlafene Fremde sagte meinte sie: "Ich wünschte es wäre ein Fehler ... tut mir leid, dass ich dich aufgeweckt habe. " Sie sah zu Boden. Eigentlich hatte sie gehofft, dass sie hier jemand netteres antreffen würde ... aber nein, sie durfte nicht unzufrieden sein. Es wäre noch schrecklicher gewesen, wenn das jemand gewesen wäre, der junge Mädchen gerne fraß. Moment, wie kam sie auf solch einen Gedanken?



*freu*
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zuletzt bearbeitet 13.11.2012 20:20 | nach oben springen

#8

RE: Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 13.11.2012 20:28
von Kisora | 205 Beiträge

Also, gut, damit muss ich wohl leben und damit wir hier ein schönes, friedliches Klima haben, bis du raus kommst, will ich etwas klar stellen:
1. Wenn etwas ist und ich schlafe, dann hat das zu warten, bis ich wach bin
2. Man weeckt mich nciht durch Piecksen mit Strohhalmen
3. "Du" ist völlig okay und im Rahmen dessen, ich bin Kisora
Woraufhin 4. folgt, was da wäre: Keine dummen Kose- oder Spitznamen. Kisora und das reicht
5. Ich weiß selbst nicht, ob das stimmt, weshalb ich hier bin, aber angeblich hab ich wen vergewaltigt und danach gekillt, aber ich bin keine Gefahr für dich, so ern du dich an die Regeln hältst
und ach ja ncoh 6. Ich arbeite nicht... also mach deinen Mist selbst...
so.. .das wars

meinte er entschlossen und stellte damit sein Reden wieder ein, ließ sich wieder zurückfallen und starrrte zur Decke, da ihm klar war, dass er nun erst eine Antwort bekommen würde und sich nicht schon wieder schlafen legen könnte und somit blieb er wach


Meinû
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#9

RE: Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 13.11.2012 20:35
von PhyonescReciprocate Grey | 963 Beiträge

Phyonesc hörte den fragenden Ruf einer Frau durch die Räume hallen und öffnete die Augen.
Es kam ihm so vor, als hätte er es noch nie vorher getan, es schmerzte in seinen Schläfen und selbst das sehr schwache Licht schien zu hell. Wo er sich genau befand, wusste er auch nicht mit Sicherheit. Nach mehreren Minuten des Vor-sich-hin-Starrens, wurde ihm das immer deutlicher.
Phyonesc befand sich in einer gereumigen Zelle mit feuchten Steinwänden und eisernen Gittern. Und obwohl er eigentlich an sich hätte denken sollen, kam ihm zuerst Skenai in den Sinn. Hatte man sie auch gefangen genommen?
Seine Hände wurden schlagartig kalt und er richtete sich langsam auf, immernoch an die Wand gelehnt.
Sollte ich nach ihr rufen? fragte er sich selbst und stützte seinen Kopf mit den Händen ab, als wäre er plötzlich so schwer wie ein Fels.
Nein, wenn jemand der Soldaten mich hört, könnten sie herausfinden, das jemand fehlt!
Phyonesc zerstrubbelte gedankenversunken seine Haare und befahl sich selbst Ruhe zu bewahren. Zu seinem eigenen Entsetzen fing er an die Guten Seiten der Situation aufzuzählen und musste leicht grinsen.
Hier machte es nichts aus, dass er keine Farben sehen konnte- ALLES um ihn herum war ja grau.
Die anderen zwei Personen in seinem Gefängnis ignorierte er einfach, er wusste ja nicht um wen es sich handelte. Er selbst saß in einer kleinen Ecke, völlig im Dunkeln und blieb, so dachte er zumindest, unbemerkt. Falls es sich bei den anderen um Verbrecher handelte, würden sie ihn wahscheinlich erst durch einen dummen Zufall finden.


Relas öffnete mit all seiner aufzubringenden Kraft die Augen und .... übergab sich ausführlich vor sich auf den Boden. Sein Gesicht verzog sich zu einer angewiderten Maske und er robbte ein Stück weiter nach hinten, bis er die kalte Steinwand fühlte. Er kannte diese Umgebung mehr als es ihm lieb war, schon am Geruch hatte er sie wiedererkannt! Es war eine Zelle im Kerker des Palastes, in die er sich manchmal flüchtete um seine Ruhe zu haben. Hier war es eigentlich immer sehr still, einsam und verlassen, genau seine Vorstellungen von einem schönen Ort. Mal von dem widerlichen Gestank abgesehen. Auch das Licht fehlte an manchen Stellen, an die der Schein der Lampe nicht hinreichte. Relas wischte sich die verschwitzten Haare aus dem Gesicht und versuchte-ohne Erfolg-sich an das Geschehene zu erinnern.




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#10

RE: Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 13.11.2012 20:45
von NoxWildkätzchen | 677 Beiträge

Nox zuckte kurz zusammen, merkte dann aber, um wehn es sich in ihrer Zelle handelte, und entspannte sich wieder. Jedoch nur kurz.
Sie hatten ihn also auch bekommen! Und die anderen? Waren sie hier auch? Von irgentwoher kamen Stimmen, nicht alzu weit entfernt, aber es tat so sehr weh, auch nur den Kopf zu heben, das sie sich nicht traute, sich aufzurichten.
Hey sagte sie zu Yakan, halb erleichtert, halb traurig, das er jetzt auch eingesperrt war, aber das sie zumindest nicht alleine war. Gehts ... dir gut?
Während sie sprach, finbg sie an zu zittern und Schweiß begann ihr über die Stirn zu fließen. Es war, als würden ihre Verletzungen ihr mit jedem Pulsschlag abwechselnt kaltes und dann wieder heißes Wasser durch die Adern schießen lassen. Die Schmerzen hatten sich von einem rasenden Sturm in ein brennendes Jucken verwandelt. Am liebsten hätte sie sich ausgezogen und die Wunde abgetastet, doch sie hatte Angst, das sie wieder anfing zu bluten, und ... naja, es war ein Mann mit im Raum.
Stöhnend ließ sie den Kopf wieder auf den Boden fallen und atmete rasselnd ein und aus. Im Knast! Tödlich Verletzt, so eine scheiße aber auch....




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#11

RE: Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 15.11.2012 17:03
von Yakan | 260 Beiträge

Kopfschmerzen und ein paar Kratze mehr nicht .... und was ist mit dir sprach er und blickte zu ihr.



Fynn





Anna Idris

Takeru


Charackterzitat
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Den Willen einer Kreatur darf man nicht brechen. Wenn ihr mich nur benutzen wollt, wird sich das rächen.


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#12

RE: Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 15.11.2012 19:17
von NoxWildkätzchen | 677 Beiträge

Sie schielte zu ihm und umfasste dabei wieder ihre Zehen, welche so kalt waren, das sie sich fast wie tot anfühlten. Das hatte sie nun davon, wenn sie nie Schuhe trug!
Und ja ... die Frage war gut. Wie ging es ihr? Sie überlegte lange, lauschte in sich hinein und spürte ziemlich viel. Davon war nicht einmal ein Viertel positiv. Ihr war kalt, sie fieberte. Alles tat ihr weh, zwei Finger waren gebrochen und angeschwollen, von den blauen Flecken und Prellungen an Bauch, Rücken und auf den Schultern ganz zu schweigen, da dieser Bastard von Relas sie ja unbedimngt durch die Luft werfen musste. Dazu Schwindel, Hunger, und vor allem Durst.
Und Angst. Panik.
Eher weniger vor einem möglichen Tod, oder Folterung - nein, sie konnte es einfach nicht aushalten, eingesperrt zu sein. Gerade ging es noch, sie war noch viel zu döselig, um wirklich zu realisieren, das sie hinter Gittern saß, deren Schlüssel auf der anderen Seite waren.
Kurz um, ihre Verfassung ließ sich in einem Wort zusammenfassen:
Mir gehts beschissen.




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#13

RE: Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 16.11.2012 17:26
von Gelöschtes Mitglied
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Rhys war von dem Schlägen auf den Kopf noch immer benommen und könnte so wie wollte er sich nicht bewegen. Sein ganzes Leben, so weit er sich entsinnen kann, war er frei gewesen und nun war er wie ein Vögel im Käfig. Lies alles um sich herum schwinden bemerkte nicht ein mal das er mit jemanden in einer Zelle war.

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#14

RE: Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 16.11.2012 18:07
von PhyonescReciprocate Grey | 963 Beiträge

Als Phyonesc es zu langweilig wurde, vor sich auf den Boden zu starren, beschloss er sich von seinem Versteck aus ein wenig umzusehen. Das er selbst in der Dunklen Ecke saß, stellte es keine Probleme für ihn dar in jeden kleine Ecke zu sehen. Die anderen beiden, die sich in der Zelle befanden, lagen unbeweglich am Boden und schienen noch Ohnmächtig zu sein. Auf jeden Fall konnte Phyonesc nicht erkennen, um wen es sich handelte.
Sein Blick wanderte über die Steinwand gegenüber und streifte das kleine Fenster, das in eine andere Zelle zu führen schien. Da das aber auch nicht wirklich interessant war, sah er sich weiter um, jedes einzelne Detail.
Er hob die Hand und strich sich seine Haare aus dem Gesicht, wandte sich dabei ein wenig nach links, damit er die Gitterwand sehen konnte. In sie war eine kleine Tür eingelassen, durch die er wohl hinausgelangen würde, falls sie frei kamen.
-Was natürlich sehr ungewiss war.
Auf der anderen Seite konnte er noch einmal Gitter erkennen, die wahscheinlich eine andere Zelle abgrenzten, und die ein wenig versetzt zu denen in seiner waren.
So wie er jetzt da saß, konnte er den Nachbarraum nicht ganz erkennen.
Ob sich dort auch Gedangene aufhielten?
Phyonesc beschloss es irgendwann in den nächsten Minuten herauszufinden.




[Yakan;Rhys? könnt ihr bitte ein weenig mehr schreiben? Nur ein paar Zeilen... muss ja nicht so lang werden, wie die Beiträge von mir]




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#15

RE: Chapter 2 - Eine Nacht im Kerker : Ryac-Mea

in Ryac-Mea 17.11.2012 16:22
von Yakan | 260 Beiträge

Yakan müsste etwas schmunzeln kann ich mir vor stellen wenn man gegen diesen Typen da gekämpft hat meinte er und führ sich durch seine Blonden Nasen haaren um sie aus dem Gesicht zu bekommen. Nun schloss er die Augen und versuchte die schmerzen in seinen Kopf aus zublenden doch war bereit zu reagieren falls was wäre. Der Drang nach Wasser wahr groß doch würden im die Wachen überhaupt etwas bringen, so lies er es bleiben und entschloss liegen zu bleiben und Kraft zusparen. Der Typ ist jetzt aber auch schwer verletzt also geht es ihm gleich wie uns auch wenn er behandelt würde.



Fynn





Anna Idris

Takeru


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ja, mir war langweilig :P
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