Sie sah zu Ice der sich kurz etwas schüttelte und dann nach hinten auf seine Rücken sah.
Mizore beobachtete den Jungen der zurückgewichen war und sich etwas seltsam verhielt.

Ich kannte den geschichtsausdruck .Mann sag doch wenn du uns nicht Leiden kannst sagte ich genervt und wollte gehen

Der weg runter in die stadt war gefährlicher als der weg nach oben auf den berg: der Hang war steil und sogar Ferox hatte mühe, sein gleichgewicht nicht zu verlieren, aber sie kamen gut voran. Ferox war auf dem linken auge blind, weshalb er immer etwas verunsichert wirkte im vergleich zu den anderen seiner art, aber nur Nox konnte dies sehen, da sie ihn schon so lange kannte. Die beiden waren treue gefährten und jeder jagte mit dem anderen zusammen, was sehr ungewöhnlich war, da ein Celath ja normalerweise eher ein einzelgänger war.
Pass auf die Äste au - meinte Nox, da schlug ihr auch schon ein Ast so dick wie ihr unterarm mitten ins gesicht und sie jaulte auf. Fluchend und zornig fauchend wie eine kleine wildkatze drückte sie sich die hand gegen die stirn und sah sternchen. Sie hatte eine beeindruckende Platzwunde, und Ferox blieb stehen, drehte sein gesihct so nach hinten, das er sie sehen konnte, und wirkte sehr besorgt.
Das ist nichts! fauchte sie gereizt und fuchtelte mit der hand vor seiner nase. Weiter!
Mit einem beleidigten grunzen drehte er sich um und tapste weiter, wobei er nicht gerade ernsthaft aufpasste, das es Nox nicht von seinem rücken shclug.
Blödmann... murmelte sie missmutig.

Ach ich übe nur ich wil Späher werden und Ichmensch noch viel lernen also dachte ich ich beobachte euch mal um zu sehen ob es klappt sagte ich schlecht gelaunt

Mizore sah kühl zu ihm.
Ich werde auch Späherin und ich beobachte aus Spaß, ich stalke gern antwortete sie.

Ungefähr eine halbe stunde später erreichten sie die ausläufer der stadt, und Nox spramng von dem Rücken ihres tieres und schaute sich neuierig um, ihr lanze auf dem Rücken und den rücksack schlaff über eine schulter gehängt.
Die wunde an ihrer stirn tat immer noch weh, und ziemlich viele leute warfen ihr verwirrte blicke und misstrauische blicke zu, wie sie da vollkommen zerzaust dastand und fröhlich mit den füßen durch eine der matschpfütze patschte.
Ferox bekam viele ängstliche und wütende blicke ab, doch er stöhrte sich überhaupt nicht daran und tapste nur, so groß wie ein pferd, neben seiner Freundin her.
Nox´lange Haare streiften den Boden, doch sie shcien es nicht zu bemerken, stattdessen schaute sie sich nur mit gerunzelter stirn um. Diese Stadt war groß, und fast alles glänzte weiß oder golden, die meisten häuser waren aus mamor und ganz anders, als sie es aus ihrer heimat kannte. Sie war Holz gewohnt, kein Stein!

Keine Ahnung sagte ich etwas verwirrt.Was wollte ich gleich machen ?? Egal .Ich setzte mich hin und sah in den Himmel.Graue Wolken zogen vorbei und ich konnte schon Ahnen das es bald regnet.

Mizore sah zu ihm.
Weiß nicht, ich tue es einfach. Manche sind interessant, wenn man jemanden beobachtet kann man schon viel über diesen herausfinden erklärte sie.

Wie soll ich dir das beantworten wenn du kein späher werden willst sagte ich nur

Nox trottete an einer kleinen Gruppe von Leuten vorbei, die alle anscheinend irgentein Problem hatten und sich gegenseitig mit gerunzelter stirn anschauten, einige legten auch den kopf in den nacken und schauten hoch zum himmel, doch Nox beachtete sie nicht weiter, bis Ferox leise knurrte und sie sich einige meter von den leuten entfernt umdrehte.
Feroy hatte die zähne gezeigt und witterte leise knurrend zu der Gruppe hinüber. Verwirrt versuchte Nox, den ursprung der verärgerung seines freundes zu finden, dann sah sie das komische Tier bei der gruppe und blieb stehen.
Sie legte den kopf schräg, hob eine augenbraue und starrte das tier an, das irgentwie wie eine art wolf wirkte und sie nicht beachtete.