Ich sah auf Celath ."Was für ein großes Tier " dachte ich staunend.Dann sah ich wieder in die Gruppe wo wollt ihr eigentlich hin ?? fragte ich plötzlich.Ich sah alle interessiert an.

Nos glitt seitlich von Ferox herunter und starrte entzückt zu dem fremdartigen tier hinüber. Sie war sich sicher, noch nie so eines gesehen zu haben, was warscheinlich daran lag, das sie bis vor kurzem nie in der welt herum gekommen war.
Ferox, der ihren neugierigen blick bemerkte, schnappte nach ihrer hand und knurrte sie an, dann legte er sich auf ein kleines fleckchen rasen und schaute seine freundin auffordernt aus seinem einenauge an.
ähm... machte Nox, dann humpelte sie zu ferox, zog wieder ihren zeichenblock heraus und machte die ersten skizzen, ohne dabei den blick von dem wolfartigem wesen zu wenden. Beleidigt knurrte ferox und legte sinen großen kopf schmollend neben sie.

Wirklich !! Ich auch sagte ich plötzlich voll interessiert .

Mizore sah das große Raubtier an und griff nach den Zügeln von Ice, der nervös tiefe vereiste Furchen in die Erde grub. Vorsichtig strich sie über seinen Schädel und sah zu den Beiden und beobachtete sie ganz genau.
Sch Sch! machte sie leise zu Ice, wandte ihren Blick aber nicht ab.

Nox hatte den Schädel des Tieres fertig gezeichnet und versuchte mit gerunzelter stirn den Strom des Felles genauso fließend auf papier zu bannen, wie es beim original der fall war, ohne dabei das shcimmern des lichtes auf den haaren zu missachten, als ihr etwas schräg von oben auf den kopf klatschte und sich in ihren haaren festhielt, um nicht abzurutschen.
Wah!
Ferox war aufgesprungen und knurrte donnernt, das nackenfell stellet sich ihm auf und er bleckte die zähne, und alarmiert griff Nox nach dem etwas in ihren haaren und zog es aus ihren Haaren, wobei sie einige strähnchen lassen musste. Dann hielt sie sich das kleine, komische, orangene und sehr glückliche vieh vors gesicht und starrte es verwirrt an.
Das ding hatte große hellblaue murmelaugen, orange-weißes fell und komische flügelartige ohren, die zumindest den umstand erklärten, woher das tier kam.
Nox starrte es an. Das ding glubschte zurück, eine haarsträhne in den pfötchen.

Nox stand da, die hände immer noch erhoben, der Block und der griffel lagen auf dem boden, sie waren von ihrem schoß geglitten, als sie aufgesprungen war. Nun blinzelte sie und schaute mit schief gelegtem Kopf und einer hoch gehobenen augenbraue das orangene bällchen an, das nun vor sich hin mampfte und eine große zufriedenheit ausstrahlte.
Nox regestrierte gerade noch den fremden, da hörte sie das alles sagende knurren von Ferox und reagierte blitzschnell. Ferox sprang einen satz nach vorne, die zähne gebleckt, das noch gesunde auge brannte vor mordlust, und Nox bekam ihn gerade noch zu fassen. Seine zähne knallten laut aufeinander, als er das bällchen um milimeter verfehlte und dem fremden mann dahinter fast die hand abgebissen hätte.
Ferox, nein! bellte sie streng und drückte ihn zur seite. Er knurrte und fauchte und funkelte sie zormig an, doch sie nahm die lanze und hob sie drohend an. Die riesige katze legte die ohren an, und mit zukendem schwanz beugte sie sich seiner freundin und legte sich wieder auf den boden.
Nox drehte sich zu dem frremden um und starrte ihn an, sie war rot geworden. Entschuldigt, das tut mir leid! Wisst ihr, er ist ganz in ordnung - ferox knurrte - aber er ist imme rnoch ein raubtier.
Etwas tropfte ihr ins gesicht. Überrascht bemerkte sie, das die platzwunde af der stirn wieder aufgegangen war.

Ich musterte das neue Mädchen.Irgendwie kam sie mir bekannt vor aber ich irrte mich sicher.ich beobachtete ihre Reaktionen.Sie schien mir ehr eine Einzelgängerin zu sein.

Nox schielte hoch zu dem kleinen tierchen und starrte es so verblüfft an, das sie jede zurückhaltung fallen ließ und sich verwirrt fragte, wie das Ding das machte. Ein kleiner, ihr nur alzu bekannter teil ihrer selbst wollte missmutig protestieren, denn sie hasste es, hilfe annehmen zu müssen oder auch nur angeboten zu bekommen. Warscheinlich verstanden sich Ferox und sie deshalb so gut - beide einzelgänger, schnell beleidigt, vollkommen durchgeknallt und kein bisschen gewillt, rücksicht auf fell oder haut zu nehmen.
Apropo...
Der wolf hinter dem irgentwie farblos und leicht verwirrt wirkendem mann spannte die muskeln an und ging leicht in die Hocke - eine bewegung, die Nox instinktiv nachahmte, wobei das kleine tierchen in ihrem gesicht leicht ins rutschen kam und Nox es hastig in die hand nahm. Das fell fühlte sich glatt und geshcmeidig an, doch nun meinte Nox nur Danke, kleines, aber ich glaube nicht, das du hier dazwischen geraten solltest. Schuldbewusst schaute sie sich nach der Herrin des tierchens um , ihr blick viel auf ein schüchtern wirkendes mädchen mit bläulichen haaren, doch dann huschte ihr blick wieder zu dem Wolf mit den mörderischen augen und schnell stellte sie sich so, das sie zwischen Ferox und dem fremden tier stand. Sie breitete die arme aus und ielt dabei die lanze hoch, doch ihr drohender katzenblick galt eben jener riesenkatze hinter ihr, die soeben die krallen ausgefahren hatte.
Ferox... schnurrte sie leise und besänftigent und gab ihre kampfstellung auf. Sie ließ etwas die arme sinken. Das knurren hielt aber immer noch an. Ferox...! zischte sie, diesesmal eindringlicher.