#61

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 23.12.2011 13:33
von SkenaiLittle Girl | 726 Beiträge

Sie drehte sich um und sah zu ihrem Bruder. Ja? Dann sah sie zu Kydea. Sie machte sich nicht wirklich Sorgen um die Kleine, da diese sich die ganze Zeit in Schwierigkeiten brachte und jedoch immer wieder heil aus der Situation heraus fand. Nicht selten durch ihre Gabe Gedanken zu übertragen, selbst wenn sie das nicht sehr gerne hatte und deshalb nur sehr selten tat und ihr Wortschatz nur aus erstaunlich wenigen Wörtern betrug.

Kydea sah stirnrunzelnd die beiden, aufgebrachten Tiere an. Dann überlegte sie kurz und flog dann mit ihren schwachen Flügel-Ohren zu Yerlac. Sie setzte sich auf deren Kopf und legte sanft eine Pfote an ihre Schläfe. Dann meinte sie Wieso kämpf du? Sie hat ja nix getan...



*freu*
Tief in deinem Herzen gibt es eine Stelle wo auch bei dir die Welt auf den Kopf gestellt wird und dein Leben beginnt
zuletzt bearbeitet 23.12.2011 13:33 | nach oben springen
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#62

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 23.12.2011 16:12
von NoxWildkätzchen | 677 Beiträge

Trotz der ganzen situation schaute Nox das Wolfwesen an und hätte es liebend gerne zuende gezeichnet, dann hüpfte das hilfsbereite ding von ihrem kopf und riss sie aus ihren gedanken. Ihr blick viel auf den mann, der anscheinend ebenso wenig wusste, wie er sein tier in schacht halten sollte, udn sie gluckste amüsiert, dann viel ihr ein, das sie fremde ja nicht mochte und setzte eine übertrieben finstere miene auf.
Ferox witterte in richtung der fremden und Nox, die langsam den überblick verlor, sah, wie sein gesundes auge sich leicht weitete und dann wieder schmal wurde. Er trat auf seinen großen pfoten einen schritt nach vorne und schob Nox dabei unsaft zur seite.
Hey! rief sie, stemmte sich gegen den Celath und schob ihn unsanft wieder nach hinten, wobei er leicht verdutzt wirkte. Immerhin wog er nicht gerade wenig.
Nox nahm seinen großen kopf in ihre hände und zwang ihn so, ihr in die augen zu sehen. Er fauchte wütend und wollte ihre hände wegstoßen, denn er mochte es überhaupt nicht, wenn ihm jemand so in die augen schaute, aber Nox gab nicht klein bei. Schluss jetzt! Du bist ja sowas von gar nicht höflich! Glaub mir, nicht jeder will in den geruch deines atems kommen! Führ dich nicht auf wie ein Kalb, du bist ja sowas von kindisch! - Ach, und Hallo! meinte sie plötzlich vergnügt und winkte den beiden leuten zu, die nun ebenfalls dazu gekommen waren. Ferox veedrehte die augen und schubste sie unsanft zur seite.




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#63

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 25.12.2011 10:02
von PhyonescReciprocate Grey | 963 Beiträge

Yerleca schüttelte aufgebracht ihren großen, knochigen Kopf und versuchte Kydea los zu werden. Die Zcalán hasste es genauso wie Phyonesc, wenn das orangene Tier in ihren Kopf schaute und dann auch noch die Frechheit besaß, etwas zu sagen.
Raus da! Sofort! knurrte sie in Gedanken und fauchte dann an den Celath gewandt weiter. Sie dachte garnicht daran, ihn in Ruhe zu lassen.

Phyonesc schaute verwundert zu der Fremden, die plötzlich ganz ruhig und kontrolliert wirkte. Ganz im Gegensatz zu ihm selbst. Phyonesc war völlig überfordert mit der Situation, auch wenn er es nicht zeigte. Seine Gesichtszüge lockerten sich und hätten auch von einer Leiche stammen können. Er zeigte keinerlei Regung mehr und wirkte wie eine Statue. Das tat er immer, wenn er nichts mit seiner Umgebung anfangen konnte, das wusste aber nur Skenai. Mach was du willst, Yerleca meinte er gleichgültig und setze sich ohne ein weiteres Wort auf den Boden. Der Himmel wurde immer dunkler und die ersten schwarzen Wolken tauchten auf. Es würde bald regnen, das wusste Phyonesc, doch regen machte ihm nichts aus. Er liebte ihn, auch wenn er nicht genau wusste, warum.




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#64

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 25.12.2011 10:21
von Mayina • Königin von Neyaem | 19 Beiträge

Mayina lachte und beobachtete den Himmel, der immer grauer wurde. Die Sonne wurde von dicken Wolken verdeckt und verlor die wärmende Kraft. Mayina fing an zu frösteln und machte einen Schritt vom Fenster weg. >>Es ist kalt, Relas.<< sagte sie zu ihrem Leibwächter, der stets hinter ihr stand und auf jede kleine Bewegung in ihrem Umfeld reagierte.
Die ersten Windböen peitschten ihr durch das Fenster in's Gesicht und sie musste die Augen schließen. >>So kalt... Wieso ist es plötzlich so kalt?<< fragte sie erstaunt und ließ sich von Relas eine Jacke geben.
Er war Sommer und normalerweise waren die Temperaturen sehr hoch. Das schien an diesem Tag nicht so zu sein. Man merkte fast nichts mehr von dem Sommer, der gerade über das Land zog. >>Wie spät ist es?<< Mayina hatte ihre Jacke eng um sich geschlungen und wartete auf eine Antwort.
>>Es ist Nachmittag...<< gab Relas gleichgültig von sich und zog ein kleines Messer aus seinem Gürtel um es in die Luft zu werfen, nur um es wieder aufzufangen.

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#65

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 25.12.2011 12:00
von Fly (gelöscht)
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Ich hielt mich ein wenig entfernt von dem geschehen auf.Ich wollte nicht in so einem Kampf mit hineingeraten auch wenn das ganz schön unwahrscheinlich war ich wollte es nicht reskieren.Ich setzte mich auf ein großen stein und wartet bis irgendetwas passierte.

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#66

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 26.12.2011 14:26
von Taka (gelöscht)
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Binas sprang auf Taka´s Schulter die gerade den Bogen spannte und auf ein Ziel ca 60 meter entfernt zielte er flüsterte ihr zu du triffst eh nicht und als sie das Ziel verfehlte lachte Binas lauthals los und lies sich hinuter in den Dreck fallen und kugelte sich vor lachen. Binas sei ruhig wir müssen uns was zu essen fangen oder willst du noch drei tage hungern knurrte sie . Ist ja gut dann jag mal schön ich rieche Menschen in der Nähe muss eine große Stadt sein ich schau mal nach . Sie sah ihn warnend an . Sei vorsichtig Binas du weist das die Menschen dich jagen werden sobald sie dich sehen ! . jaja ich bin vorsichtig zischelte er genervt.

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#67

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 27.12.2011 12:33
von NoxWildkätzchen | 677 Beiträge

Nox achtete nicht mehr auf die anderen - Ferox hatte sie angerempelt. Das war nicht nett. Sie mochte es nicht, wenn er sie anrempelte, es unterstrich nur die tatsache, dass er ihr jederzeit den kopf abbeißen konnte. Der gefährte von der wölfin oder was auch immer das jetzt war, setzte sich auf den boden und schaute ganz so drein, als würde ihn das alles nicht interessieren, und auch alle anderen in sichtweite schauten betohnt höflich in eine andere richtung.
Oh, Na schön! fauchte Nox und schaute beleidigt in die Runde. Sie machte einen schmollmund und sah aus wie ein kleines, trotziges kind, das etwas süßes haben wollte und nicht bekam.
Ihre stimmungsschwankungen waren manchmal wirklich anstrengent, daswusste sie. Aber nun baute sie sich zur vollen größe vor dem Celath auf (was nicht gerade viel war, tatsächlich war sie mal wieder die kleinste auf dem platz) und stieß ihm gegen die schulter.
Halt den rand!
Ferox erstarrte, drehte sich langsam von der wölfin ab, der jetzt das orangene viech auf der stirn klebte, und knurrte sie an.
Er rempelte Nox an.
Nox rempelte zurück. klappe!
Ferox fletschte die zähne und die beiden starrten sich finater an.
Dann fauchte Ferox und ging auf seine gefährtin los, welche den angriff nur liebend gerne erwiederte. Sie stürtzten sich aufeinander und fingen an, sich zu prügeln.




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#68

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 27.12.2011 18:13
von Taka (gelöscht)
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Binas komm zurück flüsterte Taka doch er kam sofort zurück . Hey Taka hier gibt es einen großen Palast . Ja ich weis ich sah die Spitze wollen wir uns den mal anschauen ? Ich pack dich unter meinen Mantel sodass dich niemand sieht. Ok dann mal los . Schnurstarcks lief Taka los mit Binas unterm Mantel ca 10 minuten später kamen wir am Palast an und mir war unwohl zumute bei so vielen Menschen zu sein.

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#69

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 27.12.2011 18:24
von SkenaiLittle Girl | 726 Beiträge

Skenai sah immer erleichterter zu wie sie die Situation immer mehr entspannte. Dann sah sie zu Kydea die auf dem Boden lag. Sie lief zu ihr hin und hob sie sanft auf.

Kydea öffnete ihr Augen. Sie lag traurig und gekränkt in Skenais Armen. Dann sah sie zu Yerlac hinüber. Esbwar ja nicht do dass sie das absichtlich gemacht hätte! Sie wischte sich mit ihrer kleinen Pfote die Tränen aus den Augen. Dann sah sie nocheinmal zu Yerlac hinüber. Traurig schüttelte sie ihren Kopf. Dann sah sie dankbar zu Skenai hinüber.



*freu*
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#70

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 27.12.2011 18:38
von Taka (gelöscht)
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Taka setzte sich auf eine halb zerfallene Mauer und wippte mit den Beinen die Leute schauten sie seltsam an und als Binas seinen Kopf heraus streckte schrie eine Frau und zeigte auf ihn und schrie oh nein da ist das Monster Binas fing an zu zittern und sie spürte seine Angst . Wut durchfuhr sie und sie sprang auf . Sie spannte ihren Bogen und zielte auf einen fetten Mann mit Schwert der auf sie zukam.

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#71

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 27.12.2011 22:56
von PhyonescReciprocate Grey | 963 Beiträge

Phyonesc blieb im Dreck sitzen und blieb Beobachter, kein Mitspieler. Yeleca sollte tun und lassen, was sie wollte. Sie war ein Raubtier und er hatte schon längst aufgegeben sie zu etwas anderem zu machen. Phyonesc Gesicht zeigte keinerlei Regungen mehr, er schien sogar mit dem Blinzeln aufgehört zu haben. Sein Mund war fest verschlossen und ohne es wirklich zu wollen hatte er die Lust am Sprechen verloren. Es fühlte sich so an, als wöge sein Mund Tonnen und er bakam ihn nicht auf. In Wirklichkeit aber war er schrecklich aufgewühlt und zu tiefst verzweifelt. Er konnte mich's mit der Situation anfangen und die Menschen um ihn herum verschlimmerten das nur noch. Phyonesc war an eine seiner Grenzen gestoßen.
Alles um ihn herum war nur noch gleichgültig, genauso wie sein Gesichtsausdruck. Und das würde sich wahrscheinlich in nächster Zeit nicht ändern.

Yerleca schaute verwundert zu Kydea, die sich von Skenai trösten ließ. Das fremde Tier wurde für einen kurzen Moment in den Hintergrund geschoben und machte Kydea in ihren Gedanken Platz. Sie wusste nicht, was sie getan hatte, ihre animalischen Instinkte hatten die Oberhand und zu denen gehörte auf keinen Fall Mitleid. Das orangene Tier stand viel weiter unten auf der Rangliste und Yerleca dachte nicht einmal daran, sich zu erniedrigen indem sie auf Kydea achtete.
Als dann das fremde Mädchen auf den Celath losging, hätte die Verwirrung nicht kompletter sein können. Ihr Verrstand wollte einfach nicht akzeptieren, dass sich so ein Stolzes Wesen von einem Caremeî angreifen ließ! Ihr knurren verebbte und sie legte den Kopf schief.




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#72

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 28.12.2011 13:05
von NoxWildkätzchen | 677 Beiträge

Nox und Ferox prügelten sich nicht richtig. Sie machten so etwas öfter, weil sie sich immer wieder nicht leiden konnten und es ihnen auf der langen Reise durch die gegend halt ab und zu etwas langweilig geworden war. Für ihre rangeleien hatten sie zwei Regeln festgemacht - der Celath musste seine Krallen eingefahren lssen und Nox legte ihre Lanze beiseite.
Trotzdem waren sie so sauer aufeinander, das es nicht gerade schön mit anzusehen war. Nox hatte sich in das fell von Ferox gekrallt und sich auf seinen rücken geschwungen, nur um dnn das nicht gerade berauschende gefühl zu erleben, von einer tonne Katzenfleisch zu boden geworfen und zwischen harten und spitzen steinen und dem geifernden maul eben jener riesenkatze einkgeklemmt zu werden.
Zornig fauchend und kreischend schnappte Ferox nach ihr und versuchte sie im gesicht zu erwischen, während Nox die fäuste gegen den brustkorb des Tieres gepresst hatte und ihn mit aller kraft von sich fern hielt, wobei sie eine gute auswahl an Flüchen loswurde. Ds noch andere Menschen auf dem platz waren, von denen einige sie entsetzt anstarrten und zurück wichen, bekam sie nichts mit.
Stattdessen winkelte sie mit großer mühe ihr linkes bein n und trt ferox so doll in den bauch, das er aufheulte und zwei meter nach hinten flog, wobei er fast den stummen Mann am Boden zerquetsch hätte, der dort saß und keine mine verzog. Keifend und haare spuckend rappelte Nox sich auf und die beiden rannten wieder aufeinander zu.




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#73

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 28.12.2011 14:31
von Mayina • Königin von Neyaem | 19 Beiträge

Die junge Königin von Neyaem ließ sich nach hinten in den großen Sessel fallen. Ihre Augenlieder waren schwer wie Blei und ihre Beine waren müde, was sie dem schlechten Wetter zuschrieb. Mayina hatte auf den vielen Schmuck und die vielen Bediensteten soweit es ging verzichtet, diesen kleinen Komfort wollte sie aber nicht verzichten. Es klopfte leise an der Tür und ein Diener brachte den erwünschten Tee in ihr Zimmer.

Asspajim Nal'kay ließ den Blick über die felsige Landschaft schweifen und dachte gleichzeitig an sein warmes Zimmer, dass auf ihn warten würde, wenn sein Wachpostendienst zu Ende war. Er war der Befehlshaber des kleinen Wachturms mitten in den Bergen um Ryac-Mea und war so richtig stolz darauf. Sein Job verschaffte ihm jeden Tag das neue Gefühl, es im Leben zu etwas gebracht zu haben. In dem Gebiet, für das er zuständig war, passierte eigentlich nur sehr selten etwas, was wahrscheinlich an der Lage des Turms lag. So hoch in den Bergen trieb sich keine einzige Seele herum.
Asspajim’s Gedanken schweiften wieder ab, als er den Ruf seines Partners hörte, der anscheinend etwas entdeckt hatte. Sofort lief er die schmale Treppe zum Versammlungsraum des Turmes hinab und stellte sich neben seinen Freund. >> Hast du was gesehen? << fragte er aufgeregt und der andere Mann zeigte aus dem kleinen Fenster. Nicht sehr weit entfernt war eine kleine Staubwolke zu erkennen, die immer größer zu werden schien. Noch hatte es nicht geregnet und der Boden war sehr trocken. >>Komm! Wir gehen mal nachschauen, was da vor sich geht. << meinte Asspajim voller Tatendrang und schnappte sich seinen langen Mantel.
Als er am Platzt den Geschehens angekommen war, legte er sich flach in einen Busch und beobachtete die Menschenmenge aufmerksam. Die Kleinste der Gruppe schien sich gerade mit einem Celath zu prügeln, während die anderen nur stumm da saßen oder standen.
Asspajim machte seinem Partner Platz und zeigte auf die Kämpfenden. >> Das ist die Ursache für den Staub! Wenn du mich fragst sind das alles Gestörte! << flüsterte er und versuchte die Lage einzuschätzen. >> Die planen bestimmt einen Anschlag auf die Stadt, darauf kannst du Wetten! Am besten du läufst zum Palast und sagst den anderen Bescheid. Mit denen werden wir nicht so schnell zu zweit fertig! <<
Sein Partner stand ganz langsam auf und schlich sich hinter einen Felsen, um von dort aus den Abstieg in die Stadt zu wagen.

zuletzt bearbeitet 28.12.2011 14:33 | nach oben springen
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#74

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 28.12.2011 17:59
von Yakan | 260 Beiträge

Yakan lag unter einen baum in den schatten eines großen waldes und schlief gemüdlich schon seit stunden dort untenr dem baum. Er würde durch ein knurren das durch den wald ging auf gewäckt. Yakan machte seine augen auf und setzte sich auf und sah erst in den wald und dan zum himmel hoch. Er stand auf und lief langsam in den Wald rein er gähnte und lief weiter hinein das bedrohliche knurren macht eim keine angst. Yakan kamm an einen kleinen bechen und er kniete sich runter zum wasser und legte seine Hände in das kühle wasser.

Fynn knurrte leicht Yakan an doch lies es dan wiede rund trank dan etwas wasser aus dem Bach.



Fynn





Anna Idris

Takeru


Charackterzitat
Wenn ihr glaubt, das ihr mich zähmen könnt, müsst ihr verrückt sein.
Den Willen einer Kreatur darf man nicht brechen. Wenn ihr mich nur benutzen wollt, wird sich das rächen.


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#75

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 28.12.2011 18:06
von Taka (gelöscht)
avatar

Taka spannte den Bogen und ließ die sehne los ein surren der luft dann ein fetter mann der leblos zu boden ging. Taka sah ihn mit leblosen augen an . Binas leckte sich die leftzen . Das hast du gut gemacht liebste er schnulzte ihr nun liebeserklärungen zu . Nun müssen wir ihn loswerden los vergraben wir ihn am Waldrand da bekommt niemand etwas mit. Halt die Klappe Binas ich muss nachdenken aber du hast recht ich sollte ihn vergraben . Taka lief zu dem toten und packte ihn an den armen doch es schien schwer zu werden

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ja, mir war langweilig :P
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