RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 10.01.2012 18:13von Yakan • | 260 Beiträge
Yakan legte sich auf Fynns rücken doch kraulte ihn weiter. Er genoss die nähe von Fynn als auch den wind. Yakan schlief ein abe rnur so viel das er aufwacht fals was ist.
Fynn flog weiter durch die luft er war drang gewönnt so durch die luft zu fliegen auch wenn er sich lieber verstecken würde. Fynn lächelte als er bemerkte das Yakan mal ganz friedlich schlief.
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Anna lachte leicht als sie auf eine schöne große wiese mit ganz vielen blumen kamm. Sie leis sich reinfallen und lachte weiter. Ihn annas hand waren ein paar blumen drin.
Takeru rannte Anna weiter hinter her um sie nciht zuverlieren. Er sprang neben Anna auf den boden und legte sich hin.
Fynn
Anna Idris
Takeru
Charackterzitat
Wenn ihr glaubt, das ihr mich zähmen könnt, müsst ihr verrückt sein.
Den Willen einer Kreatur darf man nicht brechen. Wenn ihr mich nur benutzen wollt, wird sich das rächen.
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 16.01.2012 22:07von Skenai • Little Girl | 726 Beiträge
Skenai beobachtete das ganze aus einer Mischung aus Hoffnung, Entsetzten und Angst. Allerdings wusste sie, dass Phyonesc da war und auf sie Acht gab und so hatte sie Zeit um ihre einigermaßen gut ausgeprägte Beobachtungsgabe weiter zu schärfen.
Kydea wollte ebenfalls etwas tun. Und so flog sie auf den Anführer zu und setzte sich auf seinen Kopf. Er war erstaunt und reagierte nicht sofort und diesen Moment nütze Kydea aus. Sie sagte leise, jedoch in seinem Kopf deutlich vernehmbar: Bitte.. sag deinen Menschen das sie aufhören sollen! Freunde können doch nix dafür... dann zog sie sich schnell wieder aus seinem Kopf und seiner Reichweite zurück um weitere unangenehme Berührungen vorzubeugen.
*freu*
Tief in deinem Herzen gibt es eine Stelle wo auch bei dir die Welt auf den Kopf gestellt wird und dein Leben beginnt
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 17.01.2012 17:48von Yakan • | 260 Beiträge
Fynn flog weiter und weiter und blotzlich bemerkte einen großen anhäufung von Menschne und flog wieder zwischen Bäume. Fynn lief nun weiter auf den boden und hoffte das Yakan nichts mit bekamm. Yakan bemerkte sofort als Fynn wieder auf den bodne war doch ruhte sich erst mal nicht und blieb auf den rücken von Fynn liegen und tat so als würde er schlafen.
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Takeru setzte sci hauf und sha zum himmel und sah etwas am Himmel flogen doch er erkannt nicht was es war zumindest ein Vögel war es nicht dafür war es zu groß. Takeru starte weiter in den Himmel. Anna sezte sich auf und sah tekeru an und dna auch ihn den Himmel doch sah nichts auser ein paar Wolken. Anna fing wieder an zulachen und lies sich in die Blumenwiese rein fallen.
Fynn
Anna Idris
Takeru
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 18.01.2012 18:36von Skenai • Little Girl | 726 Beiträge
Skenai bemerkte eine Bewegung, irgendwo außerhalb ihres Sichtfeldes. Würden diese Soldaten etwa Verstärkung bekommen? Dann hätten sie ein Problem. Sie kamen doch nicht einmal mit diesen Soldaten zurecht! Skenai verlagerte ihr Gewicht unruhig von einem Bein zum anderen. Vielleicht sollte sie doch versuchen etwas zu tun. Aber...
Kydea wartete ruhig auf die Antwort des Mannes.
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 19.01.2012 17:03von Yakan • | 260 Beiträge
Fynn würde noch etwas unrüger und blieb dan hinter einen busch stehen und legte sich auf den bodne und wollte nicht mehr. Zu viele Menschen für Fynn auf einmal nimmant sollte ihn sehen. Yakan stand auf und sprang von Fynns rücken runter und sah zu dne Menschen haufen. Yakan sah wieder zu Fynn und sezte scih auf den boden.
Fynn
Anna Idris
Takeru
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 19.01.2012 18:23von Skenai • Little Girl | 726 Beiträge
Skenai sah weiterhin in diese Richtung. Jetzt würde sie auch einmal etwas tun, beschloss sie in ihrem Inneren. Unaufälig ging sie auf das Gebüsch zu und erkannte beim Näherkommen einen Jungen mit einem Tier im Gebüsch. Zum Glück doch keine Verstärkung...
*freu*
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 20.01.2012 07:50von Ayuki • | 287 Beiträge
Was sollen wir jetzt machen? Ayuki wandte sich an das Mädchen mit dem kleinen Tierchen auf der Schulter. Entweder sie hatte ihren Namen wieder vergessen, oder sie hatte ihn noch nicht erfahren... Sollen wir uns verteidigen....oder lieber weglaufen? Sie sah zu Phyonesc und müsste unwillkürlich lächeln...
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 20.01.2012 16:56von Yakan • | 260 Beiträge
Fynn erschrack und rannte hinter einen baum als ein Mädchen zu Yakan und ihm kammen. Yakan sah Fynn nach und lächelte leicht und stand dan auf und sah das Mädchen an. Yakan sah dan zu den Soldaten und musterte sie und dan wieder zu dem Mädchen. Fynn sah leicht vor dem baum herfor und betrachtete das Mädchen.
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Anna sah ihn den Himmel und lächelte sie schloss ihre augen und schlief ein. Takeru sah Kurz zu Anna und bemerkte das sie eingeschlafen war und legte sich dna neben ihr hin.
Fynn
Anna Idris
Takeru
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 21.01.2012 11:15von Mayina • Königin von Neyaem | 19 Beiträge
Mayina lief, wie in den letzten Minuten auch scho, in ihrem Teezimmer auf und ab. Sie versuchte sich zu beruhigen und das wollte nicht so recht klappen. Die junge Königin hatte sich schon lange nichtmehr so unwohl gefühlt.
Nichts konnte sie beruhigen, kein Tee, keine Diener, nichteinmal Relas mit seiner unbeweglichen Maske schaffte es.
»Was ist, wenn jemand verletzt wird? Was soll ich denn dann tun?« fragte sie verzweifelt.
Casik starrte nur so auf seinen eigenen Soldaten, der anscheinend eine Meisterin unter den Feinden gefunden hatte. Nicht jeder konnte es mit dem speerkämpfer aufnehmen, der normalerweise für die Sicherheit des Palastes zuständig war.
Die junge Frau, sie nicht wirklich groß war, schien das aber nicht zu interessieren. Sie parierte jeden einzelnen Stoß schon fast mit Leichtigkeit und war auch sehr geschickt im Angriff. »Auf was sind wir denn hier gestoßen?« fragte er sich ungläubig und gab im nächsten Augenblick auch schon den Befehl zum Angriff.
»Macht sie nieder! Sie haben Asspajim kaltblütig ermordet und müssen dafür bestraft werden!« rief er den kampfbereiten Soldaten noch hinterher, ließ das 'tötet sie nicht' aber absichtlich weg. Die Fremden hatten es verdient zu sterben!
Casik selbst, zog auch sein Schwert und suchte sich den Mann aus, der sich zwei Schwerter bei der Spionin gestohlen hatte.
Das kleine Tier, dass ihm etwas zugeflüstert hatte, interessierte ihn nicht weiter. Es war ein Tier! Und es war in seinen Gedanken! Das war nun mal eine Tatsache zu viel um dem Tier zu glauben.
(Also ich würde vorschlagen, dass ihr immer selbst schreibt, was euer Soldat macht, jah? Ich kann ja nicht alle gleichzeitig spielen ;D)
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 21.01.2012 11:44von Phyonesc • Reciprocate Grey | 963 Beiträge
Phyonesc umklammerte sie beiden Schwerter fester als nötig und ging in Gedanken alles gelernte aus der Vergangenheit durch. Er würde Skenai um jeden Preis der Welt beschützen.
Seine beiden Waffen fühlten sich sehr fremd und zugleich unendlich vertraut in seinen Händen an, so als hätte er sie schon Ewigkeiten an der Seite. Er schnappte den Blick der Fremden auf und fühlte sich unendlich erleichtert, als er sie in Sicherheit sah. Sie lächelte ihn sogar an!
Ich nehm den mit dem Schwert! rief er Nox zu, darauf vertrauend, dass sie ihn auch im Kampf hören würde.
Es bahnte sich langsam eine Katastrophe an, die er nichtmehr aufhalten konnte. Es war egal, was sie taten. Sie würden immer im Unrecht bleiben und schließlich im Kerker landen.
Phyonesc drehte sich um die eigene Achse und verpasste somit den Ansturm der Soldaten. Doch anstatt seine kleine Schwester zu sehen, fand er nur einen leeren Fleck Boden. Erschrocken schaute er sich um und entdeckte sie am Wegrand. Dort konnte er sie nicht im Auge behalten. Er wollte ihr etwas zurufen, doch da spürte er einen schmerzhaften Stich in der Schulter und der metallene Geruch von Blut stieg ihm in die Nase.
Was?!? fragte er entsetzt und wusste, wenn er seine Schulter anlangen würde, hätte er die graue Flüssigkeit an den Fingern, die er zu tiefst verabscheute.
Eine unbändige Wut stieg in ihm hoch und er führte einen Schlag mit dem rechten Arm über den Kopf aus, um gleich darauf mit dem Linken die Deckung des Gegners zu brechen. Er fühlte, wie die beiden Schläge parriert wurden, hatte aber doch genug Zeit um sich zu dem Soldaten umzudrehen. Nun standen sie sich von Angesicht zu Angesicht gegenüber.
Relas konnte zwar das breite Grinsen unterdrücken, hätte aber am liebsten vor Freude losgelacht, als er von dem 'Verschwörern' hörte. Soetwas dummes war ihm schon lange nichtmehr zu Ohren gekommen!
Er machte zwei Schritte nach vorne und stellte sich vor die Königin.
Ich bitte um die Erlaubnis mich vom Palast und eurer Seite für ein paar Stunden zu entfernen. fragte er freundlich und verbeugte sich tief. Ich möchte mir selbst ein Bild von dem machen, dass in den Bergen geschieht begründete er seinen Wunsch und wartete geduldig auf die Antwort.
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 21.01.2012 15:47von Nox • Wildkätzchen | 677 Beiträge
( okay 8D xD)
Nox verdrehte die Augen, fluchte laut und sprang auf den Speerkämpfer zu. Jetzt erst betrachtete sie ihn genauer: er hatte dunkle haut, rabenscharze Haare und Kastanienfarbende Augen, in denen sich das Licht reflektierte. Er sah sie kommen und starrte sie hasserfüllt an, doch er wich ihrem schlag mit der Lanze geschickt aus und stürtzte sich seinerseits auf sie. Er trieb sie ein Stück zurück, indem er ihr einen stoß mit dem schaft seiner eigenen waffe an ihrem schwachen bein verpasste und sie so kurz aus dem Gleichgewicht brachte.
In diesem Moment rief ihr Phyonesc etwas zu, was sie schnauben ließ. Den mit dem Schwert! grummelte sie, glitt ein stück nach rechts und spürte, wie die metallspitze des Speers an ihrer Wange vorbeirauschte.
Viel spaß! schrie sie mit unüberhörbarem Galgenhumor zurück, dann wante sie sich wieder ihrem Gegner zu.
Wie immer im Kampf bemerkte sie nicht, was die anderen taten, sondern fixierte sich ganz auf ihren eigenen Kampf. Das führte dazu, das sie fast nie eine übersicht hatte, was passierte. Sie hörte einen schmerzhaften schrei hinter sich, wusste aber nicht, ob es Freund oder Feind war, und sie war auch nicht so blöd sich umzudrehen, denn wie sie sofort bemerkte, hatte sie es mit einem schlauen Gegner zu tun.
Er stach nach ihr, sie ließ die lanze kreisen und schleuderte seinen Stab zur seite, doch bevor sie seine blöße ausnutzen konnte, riss er seinen mit einem kettenhemd versehenen Arm hoch und funken stoben auf.
Ich will dich nicht töten. rief sie, hörte augentblicklich auf zu kämpfen und hob die hände, abwehrend. Ire Stimme klang ruhig und gelassen. Ich kann es, aber ich will es nicht. Sei ein schlauer Kerl und hau ab, solange Ferox noch nicht auf dich aufmerksam wird.
Mit dem Kinn nickte sie zu dem Celath hinüber, der nun mit einem lauten Brüllen losspreschte, um Phyonesc zur hilfe zu eilen,. wobei er fast einen der soldaten zertrampelte, der sich auf Ayuki zugeschlichen hatte.
Der soldat starrte sie immer noch von oben herab an (er war sehr groß) , dann antwortete er mit einem sehr unhöflichem Wort und stürmte wieder auf sie zu, wobei er sich leicht zur seite drehte. Sie wollte ihn mit der Lanze aufspießen, doch sie war nicht schnell genug. Er krachte mit voller wucht in sie hinein und sie stürtzten beide zu boden, ihre waffe viel ihr aus der hand und er nagelte sie mit dem knie am Boden fest. Fauchend und schreient wand sie sich, als er ihr ein Messer an den hals hielt.
>>So.<< sagte er.
Dann schlug sie ihm mit der geballten faust ins gesicht, es knackte laut und der mann jaulte auf wie ein verletztes Tier. Er hielt sich die gebrochene Nase, und während er nach seinem, Speer tastete, fand Nox den ihren und Rammte ihn in die Brust des mannes.
SO! schrie sie.
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 21.01.2012 17:35von Yakan • | 260 Beiträge
Yakan sah zu den Soldaten die gerade kämpfen und schudelte leicht den kopf Es ist glaub ichn icht so sinvoll die zubekämpfen sprach ich und sah dna wieder zu dem Mädchen und lächelte leicht. Fynn tapste etwas näher wieder zu Yakan und stelte sich dna hnter ihm hin Fynn war etwas unsicher was das betrieft ander menschen kennen zulernen yakan? sprach Fynn leise.
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Takeru stand auf und sah sich auf der großen blumen wiese etwas um und lief dan aber wieder zurück zu Anna und schleckte ihr über das gesicht. Anna wachte auf und wollte sich auf setzten doch stosste mit ihrem kopf gegen Takerus kopf Aua sagte sie leise und lies sich wieder ihn die wiese rein fallen. Takeru zugte zurück und sezte scih neben Anna dan hin ihm tat da snicht sehr weh imemr hin ist der kopf aus knochen.
Fynn
Anna Idris
Takeru
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 22.01.2012 14:39von Ayuki • | 287 Beiträge
Ayuki blickte ins Kampfgeschehen. Dort war ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren, die gerade einen Soldaten erstach, Phyonesc bekämpfte einen anderen, mit IHREN Schwertern, das Mädchen mit dem Tierchen auf der Schulter war jedoch verschwunden...(stimmt das?) Ayukis Toruk Kazuka schlug wild mit den Flügeln und Erhob sich in dir Lüfte. Knapp über dem Boden flog er zu ihr, er hatte einen Soldaten bemerkt, der es auf das Mädchen angesehen hatte. Währenddessen schaffte er sich alle Soldaten aus dem Weg, die ihn behinderten zu Ayuki zu kommen. Kazuka brüllte und packte den Kopf eines Soldaten zwischen die Krallen und trug ihn einige Meter in die Luft. Dann stürzte der Toruk dem Boden entgegen und stieß den Mann von sich. Man hörte nur mich einen Schmerzensschreie, dann war er tot...
Der Soldat pirschte sich währenddessen näher an Ayuki heran. Sie schien nichts zu merken, denn ihre Augen blickten ins Leere und sie schien nicht ganz bei Sinnen zu sein...Der Mann hielt ein Breitschwert in Händen und holte nun lautlos aus. Er grinste und dachte schon: >Mein erstes Opfer wird bald tot sein!< Doch er hatte sich zu früh gefreut. Kazuka flog mit unglaublicher Geschwindigkeit auf ihn zu und rammte ihn mit seinen Kopf. Der Soldat würde in die Luft geschleudert und sein Schwert fiel neben Ayuki zu Boden. Sie erschrak und zum erste Mal wurde ihr bewusst, was hier vor sich ging. Er war eine Schlacht im Gange und sie hatte nichts besseres zu tun, als Löcher in die Luft zu starten? Sie wollte schon an ihre beiden Schwertscheiden fassen, doch dann fiel ihr wieder ein, dass Phyonesc ihre Schwerter mitgenommen hatte. Schnell Job sie das Breitschwert auf und lief auf Kazuka zu. Sie zog sich an ihm hoch und bemerkte, wie schwer das Schwert in ihren Händen lag...>Los Kazuka! Flieg zu Phyonesc!< Teilte sie dem Toruk über Gedanken mit. Kurz darauf befanden sich Ayuki und Kazuka auch schon in der Luft. Er warf einen großen Schatten auf das Schlachtfeld und mancher Soldat blickte zu ihnen hoch...Das konnte dem Mädchen mit den schwarzen Haaren und EM anderen nützlich sein...Mit lautem Gebrüll landete der Toruk schließlich neben Phyonesc...
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in Ryac-Mea 22.01.2012 16:07von Phyonesc • Reciprocate Grey | 963 Beiträge
( Also 2 Soldaten sind schon tot ;D wir müssen beachten, dass es nur 6 gibt, neh? )
Phyonesc konnte sich nun nicht mehr zurückhalten, er schlug wie wild auf seinen Gegner ein, den er als Anführer wiederzuerkennen glaubte.
Wegen seines Könnens war der Soldat ganz sicher nicht zum Anführer gewählt worden, das stand für ihn fest. Sein Gegner hatte keinen wirklich guten Schwertstil, er erinnerte Phyonesc eher an einen Ochsen.
Immer wieder schlug der Fremde auf ihn ein, hatte aber keine Chance gegen die Wendigkeit und Geschwindigkeit seines Gegners.
Du bist so erbärmlich! Du bist einfach nur wiederlich, hat dir das schon einmal jemand gesagt? wollte er mit angestrengter Stimme wissen und biss die Zähne zusammen. Die Wunde an seiner Schulter war wohl doch nicht so nichtig wie erwartet.
Du wiederlicher Klotz! maulte Phyonesc und schmetterte dem Soldaten die flache Seite seines linken Schwertes gegen den Ellebogen.
Der Mann schrie auf und übertönte das leise Knacken des Gelenks. Phyonesc musste zugeben, dass er schon ewig nichtmehr solchen Spaß gehabt hatte. Er war nunmal eher der Stille Typ, der alles für seine kleine Schwester tat.
In Gedanken versunken führte er weiter seine Schläge aus, war seinem Gegner aber nicht wirklich überlegen. Phyonesc war viel zu abgelenkt um richtige zu treffen oder den Mann in eine Falle zu locken.
Alles in seinem Kopf drehte sich und suchte nach einem Grund den Mann nicht einfach fertig zu machen....
Skenai! schoss es ihm blitzschnell durch den Kopf und er parrierte den nächsten Schlag indem er seine Schwerter in Kreuzform vor sein Gesicht hielt.
Dann ließ er die Schwerte langsam sinken und drückte auch das gegnerische Schwert nach unten.
Hör mir zu.... Hör mir zu! schrie er dem Soldaten ins Gesicht und hielt die Waffe mit den Schwertern unten.
Ihr seid Soldaten der Königin, oder? Und wir wollten euren Freund nicht umbringen, klar? Das war ein Unfall! versuchte er es nochmals zu erklären und dachte an Skenai. Er begab nicht nur sich selbst, sondern auch seine Schwester in Gefahr, wenn er nun so weiter machte. Und das konnte und durfte er nicht zulassen.
Ich werde nicht gegen einen Soldaten kämpfen, denn das ist gegen das Recht! Und wir sind keine Verbrecher! schrie er den Fremden weiter an und versuchte Skenai in sein Blickfeld zu bekommen. Doch vergebens. Er konnte Skenai nicht ausmachen, ohne den Kopf ganz zu drehen.
Ich werde jetzt meine Schwerter sinken lassen und ich werde nicht kämpfen, verstanden? sagte Phyonesc nun etwas beruhigter.
Sein Gegenüber nickte leicht und ließ sein Schwert sinken.
>> Ihr sein Verschwörer! << rief er ihm entgegen und nutze Phyonesc's Kapitulation aus, um ihm die Schwertseite gegen die Schläfe zu schmettern.
In Phy's Kopf gab es einen lauten Knall und ihm wurde schwarz vor Augen. Wie töricht! Er hatte wirklich geglaubt, der Soldat würde nicht auf ihn losgehen, wenn er die Schwerter sinken ließ....
Phyonesc taumelte zur Seite und prallte gegen etwas großes. (Kazuka) Er war zwar noch bei Bewusstsein, alles um ihn herum kam aber nur gedämpft und verzerrt zu ihm.
Deshalb gekam er auch nicht mit, wie der Soldat eines seiner Schwerter aufhob und es nach Ayuki warf...
Yerleca schüttelte sich wild und fauchte so laut es ging. Der Staub tat ihr in den Augen weh und zu ihrem Entsetzen konnte sie ihr Herrchen nirgentwo ausmachen.
Relas hatte die Erlaubnis zum Verlassen des Grundstücks bekommen und nun machte er sich auf den Weg in die Berge. Er hatte einen anstrengenden und langen Weg vor sich.
Manche Caremeî brauchten für die Strecke mindestens eine Stunde, er nicht! Relas rannte los und erreichte den Waldrand in Rekordzeit. Er war einfach viel zu gut trainiert um schlapp zu machen. Relas war ja nicht um sonst der Leibwächter höchst persönlich. Alle auf den Straßen der Stadt hatte in nur angegafft und soetwas wie.
>> Der Leibwächter<< oder >> Kalter Tod<< gerufen. Wie immer eben. Der Ruf eilte ihm immer vorraus und er war selbst bei den kleinsten Bauernfamilien sehr bekannt.
Relas machte sich geschickt an den Aufstieg und erklomm den steilen Weg ohne keuchen oder sogar schwitzen zu müssen.
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 22.01.2012 18:19von Nox • Wildkätzchen | 677 Beiträge
Ferox jedoch bekam ganz genau mit, das der eine Soldat ein schwert nach der Frau mit den bunten haaren warf. Eigentlich lag es nicht in seiner Natur, jemandem zu helfen - er war ein einzelgänger, kein Rudelwesen, und es war schon komisch genug, das er mit Nox reiste. Aber er war auch inteligenter, als manche leute von ihm dachten. Und so erkannte er den schwertwurf des mannes als Feige.
Man ging nicht auf jemanden Los, der keine krallen ausfahren konnte!
Und so sprang er mit einem lauten brüllen vor, in das er all seine Raubtierhafte eleganz legte, überwand die letzten paar Meter abstand in einem stück und erwischte mit der klaue gerade noch den Schwertgriff.
Die waffe wurde aus der flugbahn geschleudert wie ein trockener ast, der von einer windböe erfasst wird, und flog in hohem bogen davon. Das klirren des metalles, als es auf dem boden aufkam, ging in einem zornigen Schrei von Nox unter.
Er drehte den kopf und stellte fest, das sie wohl schweirigkeiten gehabt hatte, ihre Lanze wieder aus der Leiche des mannes zu ziehen. Ihr ganzer oberkörper war von dessen blut bespritzt und ihr gesicht leichenblass. Zwei der Soldaten stürtzten sich auf sie, gerade, als sie ihre waffe aus dem toten körper riss.
Eine sekunde lang sah es so aus, als währe sie verlohren, doch mit einem krachenden geräusch schleuderte sie die schwerter der angreifer zur seite und stolperte zurück.
Feige Schweinehunde! schrie sie, und in ihrem gesicht stand blanker Hass.
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