RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 28.12.2011 18:41von Yakan • | 260 Beiträge
Yakan machte die aufen zu da die wunde die er vor ein paar tagen bekommen hatte schmerzte. Es tuht we ode rnicht ? sprach Fynn und sah Yakan aufmerksam an. Yakan zog seine hat aus dem wasser und stand wieder auf und leif in den wald komm jetzt Fynn wir haben lang genug geschlafen sprach er und lief weiter. Fynn stand auf und lief Yakan hinter und stupste ab und zu mal mit der nase an die hand ran.
Fynn
Anna Idris
Takeru
Charackterzitat
Wenn ihr glaubt, das ihr mich zähmen könnt, müsst ihr verrückt sein.
Den Willen einer Kreatur darf man nicht brechen. Wenn ihr mich nur benutzen wollt, wird sich das rächen.
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Verdammt Binas der Typ ist so schwer ich bekomme ihn nicht weg von hier . Dann schneid ihn auseinander und vergrab ihn einzeln aber mach nun endlich sonst werden wir entdeckt . Halt deine Schnauze du Mistvieh schrie Taka ihn an und wenn ich erwischt werde dann ist das gut so so bekomme ich endlich meine strafe Taka war nun am ende ihrer kräfte Du bist an allen schuld Binas du warst es der sie getötet hat ihr schrei durchfuhr den wald
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 29.12.2011 12:10von Ayuki • | 287 Beiträge
Ayuki sah nur noch wie sie Dan Berg hinunter fiel...Dann würdevolles schwarz vor ihren Augen.
Als sie wieder zu sich kam fühlte sie weichen Waldboden unter sich...langsam öffnete sie die Augen und sah sich um...okay, doch kaum waldboden...Sie lag auf einem Hügel...Sie war doch gerade von dieser Klippe gefallen...sie hätte jedoch keine größeren Verletzungen...Ein paar Abschürfungen, sonst aber nichts...Doch, sie hätte Kopfschmerzen. Jetzt sah sie sich einmal genauer um. In einiger Entfernung stand eine Gruppe von Menschen. sollte sie dort hingegen? Schaden könnte es ja nicht...Sie stand zögernd auf und machte sich auf den weg zu den Menschen...
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 29.12.2011 12:29von Mayina • Königin von Neyaem | 19 Beiträge
Mayina schlürfte ganz vorsichtig ihren Tee, um sich die Zunge nicht zu verbrennen. Ihr Blick schweifte durch das kleine, bequem eingerichtete Teezimmer, ohne etwas genaues zu betrachten oder zu suchen. Ihr Leibwächter stand wie immer bewegungslos wie eine Statue hinter ihr und starrte an die Wand. Hätte Mayina ihn nicht schon seit ihrer Kindheit gekannt, wäre sie wahrscheinlich jedes Mal vor Schreck von ihrem Stuhl gefallen, wenn sie sein bleiches Gesicht gesehen hätte.
Casik Chekyn hetzte nur so den Steinweg hinab, der runter zu Ryac-Mea führte. Obwohl er nur noch keuchte und ihm der Schweiß über die Stirn lief, konnte er sich keine Pause leisten. Dazu war seine Mission viel zu wichtig für die Stadt. Es war zwar noch nicht sicher, dass sie eine Verschwörergruppe entdeckt hatten, Casik glaubte aber fest daran. Das wäre dann das erste spannende, dass in den Bergen passierte und er wollte sich ganz sicher keine Beförderung entgehen lassen.
Casik erreichte den Wald, der um die Stadt wuchs und kämpfte sich seinen Weg durch das Unterholz. Es kamen schon die ersten Häuser in Sicht, als er plötzlich einen lauten Schrei vernahm, der von einem Mädchen zu stammen schien. Fluchend änderte Casik seine Schritte nach Norden und hielt nach der Frau Ausschau, die geschrien hatte.
Asspajim lag ganz still unter dem dichten Strauch und dachte an seinen Partner, der sich nun wahrscheinlich die Seele aus dem körper rannte. Die Verschwörer machten nicht den Anschein, als würden sie sich in den nächsten Minuten von der Stelle bewegen. Gut für ihn! So musste er wenigstens nicht eingreifen, obwohl das auch sehr verlockend klang. Er sah sich selbst im Thronsaal niederknien. Man würde ihn als Volksheld feiern, der der die Feinde ganz allein besiegte und so die Stadt vor Unheil bewahrte. Ja... das würde Casik seh gut gefallen. Seine Hand wanderte zum Schwertgriff und umschloss ihn ganz fest.
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Taka schaufelte einfach ein Loch um den fetten Mann hineinzu rollen . Binas scharrte verlegen mit den krallen und sah sich um . Taka ich spüre wie jemand kommt. Na und du blödes Vieh wie ich gesagt habe ist es mir egal ob sie mich festnehmen ich kann sie ja auch hierher lotsen . Taka grinste fies und schrie HIER BIN ICH JA ICH HABE IHN GETÖTET UND ICH WÜRDE ES WIEDER TUN !!!. Binas erstarrte und schaute sich schutzsuchend um . Taka schüttelte den Kopf Oh nein Binas wenn ich untergehe gehst du mit mir unter
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 29.12.2011 16:55von Phyonesc • Reciprocate Grey | 963 Beiträge
Phyonesc starrte immernoch vor sich hin, als Yerleca anfing zu knurren und ihren Kopf drehte.
Nicht schon wieder! dachte er aufgebracht und schaute in die selbe Richtung wie seine Zcalán. Ungefähr 10 Meter entfernt lief ein Mädchen den Weg entlang und hielt direkt auf die kleine Gruppe zu. An ihrer Hüfte baumelten zwei Schwerter und sie torkelte mehr als sie ging. Phyonesc musterte sie von oben bis unten, konnte aber nur erahnen, wie sie wirklich aussah. Das fehlen der Farben machte es immer ein wenig schwerer jemanden in Gedanken zu beschreiben. Er sah die dunkleren Stellen an ihren Händen und dachte sofort an Schirfwunden, die sie sich bei was auch immer zugezogen hatte. Phyonesc ging in Gedanken alle möglichen Varianten durch, wie sie zu den Verletzungen gekommen war und beschloss sie einfach selbst zu fragen... Wenn er wieder sprechen wollte.
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 29.12.2011 17:50von Ayuki • | 287 Beiträge
Ayuki stolperte weiter in Richtung der Gruppe und bemerkte, dass ein Junge mit Orangen Haaren sie beobachtete. Ihre Kopfschmerzen würde schlimmer und die Welt begann vor ihren Augen zu verschwimmen...Sie schloss die Augen und beobachtete die Welt mit ihrem inneren Auge. Die Bäume um sie herum waren jedoch keine riesigen Pflanze mehr...ihre blätter waren vertrocnd es schien als bewegten sie sich auf sie zu...ihre äste wollten sie fangen und ins Jenseits befördern...Immer wenn mit ihr i-was nicht stimmte oder sie bei schlechter gesundheitlichen Verfassung war, sah sie mit ihrem inneren Auge nur das schlechte der Welt...Langsam öffnete sie die Augen wieder. Sie hätte gar nicht gemerkt wie Uhr Atem flach und schnell geworden war...
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 30.12.2011 12:50von Nox • Wildkätzchen | 677 Beiträge
Nox bekam ihre umgebung erst wieder mit, als Ferox plötzlich inne hielt und aufhörte, sie anzuknurren. Stattdessen zuckten seine Ohren und er drehte den Kopf jemandem zu, den Nox aus ihrer position - nämlich unter dem tier begraben - nicht sehen konnte. Sie keuchte leise und blieb ein paar sekunden liegen, um wieder luft zu holen, wobei sie leise kicherte. Sie fühlte sich, als hätte man sie zwischen zwei baumstämmen zermatscht, besonders in ihrem kranken bein pochte es unangenehm. Trotzdem musste sie leise über ihre eigenen dummheit lachen.
Schließlich, als Ferox einen schritt zur seite machte, rollte sie sich auf hände und Knie und rappelte sich mühsam auf. Trotz der wilden rauferei waren ihre bodenlangen hare immer noch seidig und geschmeidig, noch nicht einmal dreckig, und ihre Kleidung war ebenfalls vollkommen intakt.
Für andere war dies bestimmt merkwürdig, sie selbst bemerkte es nicht einmal mehr.
Stattdessen humpelte sie um Ferox herum und erblickte eine Frau, vieleicht etwas älter als sie selbst, die auf sie zutorkelte und irgentwie hechelte.
Ferox folgte der Frau mit seinen Eisblauen augen und überlegte, ob sie eine gefahr war. Kurzerhand versuchte er seine gefährtin hinter sich zu schieben, aber Nox schnaubte nur und sprang einfch über ihn hinweg - es war ein sehr hoher sprung.
Erst willst du mich zerfetzen, und jetzt...? brummte sie leise, aber lächelte dabei. Ferox musste den Kopf weit zu ihr drehen, denn sie stand neben seinem toten Auge und so konnte er sie nicht sehen. Er wirkte ebenfalls amüsiert.
Dann schauten sie beide wieder zur Frau, die wirkte, als würde sie gleich umfallen. Mit gerunzelter stirn lief Nox zu ihr hinüber, Ferox auf dem Fuß, blieb dann aber unschlüssig vor ihr stehen.
Brauchst ... brauchst du hilfe? fragte sie unschlüssig.
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 30.12.2011 15:01von Phyonesc • Reciprocate Grey | 963 Beiträge
Phyonesc schaute zu der fremden mit den ganz langen Haaren, die kurz zuvor noch mit dem Celath gekämpft hatte und legte den Kopf ein wenig schief. Ihn verwunderte es jedes Mal, wenn sie plötzlich ihre Verhaltensweisen änderte. Gerade hatte sie noch mit ihrem Begleiter gekämpft und jetzt fragte sie, ob sie irgentwie helfen kann.
Phyonesc schüttelte ganz langsam den Kopf und legte die rechte Hand um sein linkes Handgelenk, wo er das Lederband umgebunden hatte. Das tat er fast immer, wenn er nicht wusste, was er sonst tun sollte, er brauchte einfach immer irgentwas, was er berühren konnte. Etwas, das ihm alleine gehörte und in diesem Fall sogar ein Geheimnis verbarg.
Phyonesc musterte nun wieder die Frau mit den vielen Schürfwunden, als hinter ihm ein leises knurren eklang, dass er auf der Stelle Yerleca zuordnen konnte. Er wollte seinen Kopf nach hinten drehen, um zu sehen, was sie nun schon wieder hatte, aber das erübrigte sich, als ein großer Schatten auf ihn fiel. Phyonesc duckte sich und entging nur knapp Yerleca's Hinterpfote.
Es dauerte nur wenige Sekunden und die große Zcalán stand knurrend vor ihm und setze zum Sprung an.
Ihr langer Schwanz peitschte wild hin und her und erzeigte einen Luftzug, der Phy die Haare ins Gesicht wehte.
Kein gutes Zeichen. So aufgewühlt hatte Phyonesc sie noch nie gesehen und er konnte auch keinen Grund entdecken.
Die beiden Fremden standen nur friedlich da und schauten sich an , mehr nicht. Und doch hatte es Yerleca auf eine der beiden abgesehen.
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(eine frage wenn meint Ayuki mit den orangenen Haaren ??)
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(gut) Ich entfernte mich langsam von der Gruppe und machte mich auf den Weg zur Stadt.Es war eine schlechte Idee gewesen mit den zu reisen da sie mich nur aufhielten.Ich Pfiff kurz und Back mein Begleiter sprang aus den Büschen.Ich krauelte ihn über den Kopf und guckte kurz noch zu der Gruppe dann drehte ich mich um und lief los.
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 30.12.2011 21:39von Ayuki • | 287 Beiträge
(Fly, deine Haare sind doch rot, oder?)
Ayuki bemerkte einen Schatten auf sich zufliegen...oder wohl eher zuspringen. In Gedanken war sie dem Ding, sie wusste nicht ob es ein Mensch, ein Tier oder ein Gegenstand der ihr entgegengeschleudert wurde war, schon lange ausgewichen, doch sie war zu erschöpft und ihre Sicht wurde immer verschwommener, sodass sie, auch wenn sie all ihre Kraft zusammengenommen hätte, nichts bei dem Ding ausrichten hätte können. Sie stolperte und verlor das Gleichgewicht...
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 30.12.2011 23:36von Phyonesc • Reciprocate Grey | 963 Beiträge
Phyonesc sprang auf, als er sah was Yerleca vorhatte und seine Hand langte wie selbstverständlich an seine Hüfte. Ein Reflex,nicht mehr und trotzdem führte es ihm vor Augen, dass er bereit gewesen war, mit einem seiner Schwerter gegen seine eigene Begleiterin vorzugehen.
Phyonesc legte den Kopf ein wenig zur Seite und ein grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, das schwer an einen Psychopathen erinnerte. Er konnte nichtmehr wirklich klar denken und so rannte er auf Yerleca zu. Er hatte nurnoch ein Ziel im Kopf und das war, die Zcalán am Boden zu sehen. Er wollte es einfach so haben und deshalb rannte er mit volle Wucht gegen das Tier und rammte ihr seine Schulter in die Seite. Yerleca fing überrascht an zu fauchen und musste zwei ausfallschritte machen.
Phyonesc richtete sich auf und ließ seine Schultern dabei so hängen, wie er es immer tat, wenn ihm etwas zu viel wurde. Er musterte das völlig verwirrte Tier und wusste schon garnicht mehr, warum er eigentlich auf sie losgegangen war.
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 31.12.2011 00:06von Ayuki • | 287 Beiträge
Ayuki stolperte weiter...sie sah nur noch wie der Junge mit den Orangen Haaren auf sie zulief und den Schatten zur Seite schleuderte. Die Welt teilte sich vor ihren Augen in zwei unscharfe Bilder und die sah den Erfinden schon auf sich zukommen. Im letzten Moment krallte sie sich allerdings noch an der Schulter des Jungen fest. Sie war aller Dings zu erschöpft. als dass sie sich hätte halten können und ihre Knie gaben unter ihr nach...
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