RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 31.12.2011 11:45von Phyonesc • Reciprocate Grey | 963 Beiträge
Phyonesc formte seine Hände zu Fäusten und machte sich innerlich auf einen kleinen Kampf mit der Zcalán bereit, den es schon Ewigkeiten nichtmehr gegeben hatte. Er machte einen Schritt auf sie zu und fühlte plötzlich eine Hand auf seiner Schulter, die sich dort festkrallte. Phyonesc erschrak und machte reflexartig einen Schritt zur Seite und die Hand abzuschütteln. Die Hand rutschte von seiner Schulter und etwas viel neben ihm zu Boden, etwas großes. Phyonesc drehte sich irritiert um und erkannte seinem Fehler. Die fremde Frau mit den Wunden hatte ihn garnicht aufhalten wollen, sie hatte sich nur an ihn geklammert um nicht umzufallen.
Yerleca schnaubte besserwisserisch und es sah fast so aus, als würde sie ihre lange Zunge hinausstrecken. Sie setzte sich ganz ruhig auf den Boden und wusste, dass nun keine Gefahr mehr von ihrem Begleiter ausging, der immerwieder von ihr zur Frau am Boden und dann wieder zu ihr starrte. Phyonesc grummelte etwas leise vor sich hin und ließ sich dann ohne Vorwarnung im Schneidersitz auf den Boden fallen. Er hatte beschlossen sich erstmal um die Frau zu kümmern, danach war immernoch Zeit für Yerleca.
Vorsichtig packte er sie fremde an den Schultern und zog sie mit dem Oberkörper auf seinen Schoß, um sie nicht auf dem Boden liegen zu lassen. Phyonesc strich ihr ganz vorsichtig die langen Haare aus dem Gesicht und schaute sich ihre Verletzungen näher an. Normalerweise waren Skenai und Kydea die Krankenpleger, er hatte aber oft genug zugesehen, um zu sagen, dass sie nur ein paar Schnittwunden von Steinen besaß. Er schaute den Weg entlang, den sie gekommen war und versuchte sich daran zu erinnern, was hinter der Biegung kam. Eine Felswand.... stellte er entsetzt fest und wusste was passiert war. Sie ist die Felsen hinunter geklettert und dann hinuntergefallen. Phyonesc musterte ihr Gesicht verwundert und fragte sich, wie sie das überleben konnte.
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 31.12.2011 13:30von Nox • Wildkätzchen | 677 Beiträge
Nox hatte schon die hände ausgestreckt, um die fremde aufzufangen, doch diese war an ihr vorbeigetaumelt und hatte sie allen anschein nach überhaupt nicht bemerkt. Sie drehte sich um und sah den beiden Fremden mit gerunzelter Stirn zu, wobei sie innerlich dachte, das sich heute alle menschen gegen ihre Haustiere wannten.
Ferox hinter ihr lachte leise und keuchend, rieb seinen großen kopf an ihrer Handfläche und schnurrte leise, dann stupste er sie wieder an und schob sie ein kleines Stück in Richtung der Fremden. Die Frau lag nun am Boden und der Mann beugte sich besorgt über sie. Ein Mädchen stand etwas abseits und noch eine andere mit blauen haaren ebenfalls. War da nicht noch jemand gewesen?
Fragent schaute sie Ferox an. Sicher?
Der Celath knurrte.
Nox sah dies als Ja und lief mit einigen großen schritten zu der verletzen hinüber. Ferox kam ihr mit gemächlichen schrittem hinterher.
Hey! rief Nox den beiden zu und blieb schlitternt vor ihnen stehen. Die Frau war kaum bei bewusstein, wenn überhaupt. Ich hab da was. Sie griff in ihren Rucksack, wobei sie gleichzeitig in die Knie ging, und zog nach einigem gefluche und gewühle eine Hand mit Silbrig Grünen, kleinen Blättern heraus. Die helfen gegen die Schmerzen. Ich benutze sie nie, weil ich mich nicht so oft verletze wie andere (Ferox verdrehte die Augen) aber ich weiß trotzdem, wie man sie benutzt. Ach, und ich bin Noxra, aber ihr könnt mich Nox nennen. Das machen alle.
Sie genoss es, nach so langer zeit mal wieder mit jemandem zu reden, deswegen wirkte sie recht glücklich, trotz der umstände. Nun, bei genauerem betrachten war sie recht Erleichtert, das SIE nicht die frau hatte auffangen müssen, da diese mindestens einen Kopf größer war als sie selbst.
Fragent schaute sie die beiden an und hob die Blätter hoch. Ähm, darf ich?
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in Ryac-Mea 31.12.2011 13:54von Ayuki • | 287 Beiträge
Sie spürte wie der Junge einen Schritt zur Seite machte, sie wusste nicht warum, doch Ayuki konnte sich nicht mehr festhalten und stürzte zu Boden. In der Ferne sah sie noch weitere Gestalten...Blaue und schwarze Haare....Waren da etwa noch mehr Caremei? Sie spürte einen Luftzug und ein Schatten fiel auf sie. Der Junge hatte wohl doch beschlossen ihr zu helfen...im Moment war sie absolut hilflos...Sie hielt den Atem an, als sich eine kühle Hand auf ihre Schulter legte und sie gleich darauf auf etwas Warmem...Mühsam öffnete sie die Augen und sah in das Gesicht des Jungen. Er machte sich ganz offensichtlich Sorgen um sie...Danke...murmelte sie etwas unverständlich und schloss ihre Augen wieder...die Anstrengung war einfach zu groß. Sie hatte das Gefühl ihr würde alle Kraft aus dem Körper gesaugt werden. War war nur los mit ihr? Sie zuckte zusammen, als sie eine Stimme wahrnahm, die sich ihnen näherte. Es war die Stimme einer Frau...Ob sie helfen durfte? Sicher...Ayuki brauchte alle Hilfe die sie bekommen konnte um so bald wie möglich wieder klar sehen zu können und wieder gesund zu werden. Mit ihrem inneren Auge sah sie wieder die Bäume die sie verschlingen wollten...leuchtende Augenpaare waren auf sie gerichtet. Sie alle warteten nur darauf, dass sie sie ins Reich der Toten befördern konnten...Mit vor Schreck geweiteten Augen starrte sie den Jungen nun an und ihr Blick wurde wieder schärfer. Plötzlich ertönte ein markerschütternder Schrei und die Luft begann zu vibrieren. Dann tauchte hinter einem Baum ihr Toruk auf und kam flügelschlagend auf sie zu...Er brüllte nochmal, wahrscheinlich dachte er sie sei in Gefahr...
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 31.12.2011 13:57von Skenai • Little Girl | 726 Beiträge
(Wie kommt ihr dazu so viel zu schreiben? *stöhn* jetzt hab ichs endlich nachgelesen^^)
Skenai war erleichtert das jetzt alles vorbei zu sein schien. Zumindest vorerst. Sie besah sich alle. Erst dann fiel ihr auf, dass der Junge mit den roten Haaren verschwunden war. Ein wenig traurig blickte sie sich um. Sie hatte die Fremde mit den türkisen Haaren schon bemerkt, allerdings hatte sie sich in dem allgemeinen Trubel nicht richtig darauf konzentrieren können. Jetzt kniete sie sich neben Phyonesc. Als sie die Krauter in Nox' Hand sah nickte sie anerkennend und wandte sich dann ab. Daraufhin überlegte sie kurz und stand dann auf. Wir sollten sie in die Wiese betten. Ich nehme an das wir heute sowieso nicht mehr weiter können da die Sonne in einer STunde untergehen wird und wir dieses Mädchen nicht einfach hier liegen lassen können. Also können wir bei dem guten Wetter einfahc alle zusammen in dieser Wiese campen - wenn niemand etwas dagegen hat. Sie sah sich erwartungsvoll um und hoffte, dass alle mit dieser Entscheidung zu frieden waren. Plötzlich hörte sie einen Schrei und wandte sich erschrocken um.
Kydea war mittlerweile aus Skenais Armen gehüpft und sanft im Gras gelandet. Jetzt luckte sie zwischen den Grashalmen hervor um das Geschahen zu beobachten.
*freu*
Tief in deinem Herzen gibt es eine Stelle wo auch bei dir die Welt auf den Kopf gestellt wird und dein Leben beginnt
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 31.12.2011 14:40von Mayina • Königin von Neyaem | 19 Beiträge
Mayina drehte ihre Tasse in der Hand und schien gedanklich ganz wo anders zu sein. Bei ihren Eltern. Sie waren einfach verschwunden, von einem Tag auf den Nächsten und keiner wusste so wirklich, was mit ihnen geschehen war. Die junge Königin konnte sich nicht vorstellen, dass ihre Eltern sie einfach im Stich gelassen hatte und ihre Regentschaft aufgegeben hatten, dazu hatten ihre Eltern sie viel zu sehr geliebt. Aber ihr blieb auch nichts anderes übrig als auf sie zu warten und zu hoffen, dass sie eines Tages wieder zurückkehren würden und sie in die Arme schließen würden. Relas stand immernoch unbeweglich hinter ihr und hatte ein gemeines Grinsen auf dem Gesicht, dass er aber immer wieder ablegte, wenn Mayina zu ihm sah. Er schien glücklich, so als hätte er eine Vorahnung, was geschehen würde.
(Also Taka ich muss das leider ein wenig schnell machen und kann nicht so recht auf deine Antworten warten, weil es sonst nicht vorangeht und die Soldaten nie kommen ;| )
Casik hörte den erneuten Ruf eines Mädchens und das Blut schien ihm in den Adern zu gefrieren. Was hatte er da gehört? Das Mädchen hatte einen Mann umgebracht? Der Soldat wollte es nicht glauben und lief deshalb einfach weiter auf die Stimme zu. Als er auf eine kleine Lichtung stieß, wusste er, dass das Mädchen nicht gelogen hatte. Nicht weit von ihm entfernt war ein Loch in den Boden gegraben worden, dass genau die größe eines ausgewachsenen Mannes hatte. Oh nein! fluchte er in Gedanken und lief auf die junge Frau zu. >> Du bist verhaftet wegen Mord.<< meinte er und kramte ein Paar Handschellen aus seiner Jacke. Er hatte nicht viel Zeit, denn er musste ja unbedingt zum Palast um Meldung zu geben, was in den Bergen geschehen war. Ein Mord war zwar auch etwas schreckliches, aber die Sicherheit der Stadt hatte in diesem Fall auf jeden Fall vorrang.
Casik zog die Frau hinter sich her und näherte sich ganz langsam dem Palast, die Leiche ließ er da, wo das Mädchen sie hin gelegt hatte.
Asspajim wurde immer ungeduldiger und fing an ein wenig herum zu zappeln. Garnicht gut, wenn es hieß im Verborgenen zu bleiben. Er beobachtete die Fremden jetz schon eine ganze Weile und wurde nicht schlau aus ihnen. Andauernd passierte etwas neues, entweder sie Kämpften gegen ihre eigenen Begleiter, oder sie sahen sich entsetzt und verwirrt an. Asspajim sah nun eine Frau auf die anderen zulaufen, die fast grüne Haare hatte und ziemlich verletzt aussah. Sie ist bestimmt eine Beobachterin oder eine Spionin, die ihnen berichten will, was in der Stadt passiert ist! dachte er eifrig und in seinem Kopf entstand ein Plan. Sie wurde bestimmt von jemanden erwischt und deshalb ist sie verletzt... gut für uns, dann haben wir schonmal einen Gegner weniger! er legte sich wieder ganz flach auf den Boden und wartete, bis Casik mit der Verstärkung angelaufen kam. So lange hatte er noch Zeit um die anderen zu beobachten und sich eine Strategie zu überlegen.
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Der kerker war dunkel und war nicht sehr groß . Taka fühlte sich wohl durchs das Gitterfenster blinzelte sie Binas an und schlüpfte durch die Gitter . er legte sich auf ihren Schoss nieder und zitterte stark . Taka was ist wenn wir für immer hier drin bleiben müssen oder du gehängt wirst oder schlimmer noch verbrannt wirst ? Binas keine Sorge du kannst fliehen wenn du willst . Ich würde sterben egal was passiert das wusste ich doch dies war eine gerechte Strafe für mich dachte taka
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 01.01.2012 20:12von Phyonesc • Reciprocate Grey | 963 Beiträge
Phyonesc betrachtete das Gesicht der Fremden und schaute ihr direkt in die Augen, als sie sie plötzlich aufriss. Er konnte nicht sagen welche Farbe sie hatte, war sich aber sicher, dass es eine schöne gewesen sein muss.
Ja Nox... du darfst. entschied er, als er Skenai nicken sah. Ohne sie hätte er es niemals entschieden, denn er kannte sich kein wenig mit Kräutern aus. Die Fremde brauchte nun wirklich alles, was sie an Hilfe bekommen konnte. Phyonesc schaute abwartend zu Nox und sein Blick verriet, dass er nicht zulassen würde, dass ihr etwas geschah. Bitte mach einfach etwas! bettelte er nun schon fast, als die Ohnmächtige die Augen erneut aufriss und ihn entsetzt ansah. Sofort ließ er ihre Schulter los und bat Skenai, sie auf ihren Schoß zu ziehen. Er wollte nicht, dass die Fremde so entsetzt war, und das nur, weil er sich um sie kümmerte.
Phyonesc richtete sich auf und schaute sich nach allen Richtungen um. Er fühlte sich schon längere Zeit beobachtet, ohne zu wissen warum.
Leise raschelte der kleine Baum vor ihm und im nächsten Moment hörte er ein Brüllen, dass ihm das Blut in den Andern gefrieren ließ. Er stolperte einen Schritt zurück und ließ zu, dass sich Yerleca genau vor ihn stellte.
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 01.01.2012 21:13von Skenai • Little Girl | 726 Beiträge
(Danke dass du darauf eingehst -.-)
Skenai kniete sich hin und nahm Nox energisch, aber nicht grob die Pflanzen aus der Hand. Dann holte sie schnell einen Mörser aus ihrem Rucksack und zerkleinerte mit schnellen, genauen und geübten Stößen die Blätter. Sie fügte noch ein paar andere Dinge hinzu, unter anderem Wasser. Sie hatte früher oft verletzten Tieren geholfen und jetzt zeigte sich die Erfahrung als nützlich. Als plötzlich ein Brüllen ertönte zuckte sie zusammen. Sie wäre schon fast aufgestanden und zu Phyonesc gelaufen als sie etwas daran hinderte. Sie musste jetzt dieser Fremden helfen! Sie war zwar nicht in Lebensgefahr, allerdings könnte die Wunde verschmutzt werden oder Ähnliches und der dadurch entstandene Schaden würde ihre Fähigkeiten übertreffen und sie würde nicht mehr tun können als das dadurch unweigerlich entstehende Fieber versuchen in Schach zu halten und schnellst möglich zu einem Arzt zu gehen. Sie war nicht mehr das kleine hilflose Mädchen von damals als sie zu Phyonesc kam. Sie hatte einen Bruder und eine Freundin gefunden und diese beiden würden jetzt da sein und auf sie aufpassen. Durch diese Gedanken gestärkt machte sie sich wieder konzentriert an die Arbeit. Zu ihrem Schrecken entdeckte sie, dass die Fremde bei dem Sturz doch mehr als zuerst angenommen Schaden bekommen hatte: eine Rippe war gebrochen. Fluchend stand sie auf und holte ein Glas Wasser, das sie der Fremden an die Lippen drückte und vorsichtig einflößte. Mittlerweile hatte sie auf alle Prellungen und Schürfungen etwas der Paste geschmiert. Jetzt holte sie ein altes Hemd das von Phy stammte aus dem Rucksack und zerriss es schweren Herzens in lange Streifen die sie dann fest um den Bruch am Oberkörper der Frau zurrte, wobei sie es vermied ihren Blick über den halb entkleideten Oberkörper der Frau schweifen zu lassen. Bei diesem Gedanken wurde sie rot und hoffte, dass keiner der anderen in diesem Moment herüberschauen würde. Schnell zog sie das Oberteil der Frau wieder herunter und atmete auf. Erst jetzt sah sie auf und fragte sich Was war das?!
Kydea beobachtete einfach alles aus ihrem sicheren Versteck. Sie hatte keine Angst, jedoch war sie ein Sturkopf und neigte dazu zu schmollen. Also beschloss sie ganz einfach zuzusehen bis es brenzlig wurde. Auch beobachtete sie ganz genau Skenais Bewegungen. Als sie ihr so zusah wurde ihr bewusst das sie bei dieser Arbeit eine andere Skenai war. Sie hatte ihre Zurückhaltung und ihre Schüchternheit zurückgelassen und strotzte nur so vor Zuversicht und Entschlossenheit. Vorbildlich kümmerte sie sich um die Fremde, ganz egal was irgendwer in diesem Moment von ihr dachte und ob er sie beobachtete. So war sie erwachsen und die Knospe, die sie sonst war schien zu blühen. Doch Kydea wusste dass, wenn diese Blüte kein Wasser bekäme, sie wieder eingehen würde und ihre Pracht würde wieder in der Weichen, unerfahrenen Knospe schlummern, bis es wieder einen Grund gäbe aufzuwachen und sich in voller Pracht der Welt zu präsentieren....
(Das war jetzt sicher der längste RPG Beitrag in meinem ganzen Leben O.o)
*freu*
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Nach einigen Stunden kam ich in der Stadt an.Ich sah mich um und beschloss gleich zum schloss zu gehen.
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 02.01.2012 19:02von Nox • Wildkätzchen | 677 Beiträge
(sorry, das ich nicht geantwortet habe! +_+" - Und Respekt, Skenai! O_O" xD)
Nox ließ sich die Blätter ohne wiederrede aus der Hand rupfen und schaute zwar etwas verdutzt, aber auch Schuldbewusst. Hier lag eine Frau, die so zerkratzt war, als währe sie durch alle Dornen der Welt gelaufen, und sie hockte da und starrte mit gerunzelter Stirn zu einem Gebüsch hinüber, ohne zu wissen, warum. Denn genau das hatte sie getan.
Sie machte den Mund auf, dann sah sie, dass das Fremde Mädchen genau wusste, was sie zu tun hatte, und so gab sie es auf und schwieg, bis ein ohrenbetäubendes Brüllen durch die Stadt donnerte und alle auf dem Platz mit zwei ausnahmen heftig zusammenzuckten.
Wa...Was ist das?! rief sie, während sie gleichzeitig aufsprang und nach ihrer Lanze griff. Ferox hingegen kauerte sich auf auf dem Boden zusammen, bereit zum Sprung, doch sein Eisblaues auge war auf das gebüsch weiter hinten gerichtet - und jetzt war er sich sicher. Da war etwas. Oder jemand. Jemand, der sich versteckt hielt und beobachtete. Er knurrte laut und triumphierent und wartete darauf, das Nox etwas tat, doch diese starrte in eine ganz andere Richtung und stand kampfbereit vor der ganzen Gruppe, als wolle sie sie alle schützen.
Ferox legte die ohren an und fauchte in ihre Richtung, um sie auf seine Entdeckung aufmerksam zu machen, doch Nox meinte barsch Sei Still! und leckte sich nervös über die Lippen. Ihr Blick fing den von Phyonesc auf und sie sah, das er genauso verwirrt war wie sie.
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 02.01.2012 22:18von Ayuki • | 287 Beiträge
(Skenai, das mit der Rippe ist jetzt etwas behindernd...aber egal...)
Ayuki sah nochmal zu den Bäumen. Kazuka kam mit weit ausgebreiteten Schwingen zu ihr geflogen und wollte sie anscheinend retten...Laut brüllend setzte er zur Landung an und erwartete von jedem, dass er ihm auswich. Er schlug seine Krallen in den erdigen Boden und beugte sich zu ihr herunter. Ayuki war aus einem ihr unbekannten Grund enttäuscht als der Junge sie verließ...Doch sie ließ sich nichts anmerken. Dank der kühlenden Salbe die das Mädchen auf ihre Wunden strich hätte sich ihr Blick wieder verschärft und ihre Kopfschmerzen waren auch zum Teil verschwunden. Bewegt dich nicht! Sagte sie zu dem Mädchen und etwas lauter sagte sie dann für ganzen Gruppe: Ihr dürft ihn nicht angreifen! Seid ruhig und zeigt ihm, dass Uhr nichts böses wollt! Sonst...werdet ihr verspeist... Ayuki setzte sich auf und legte ihre Hand auf den Hals des Toruk.
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 03.01.2012 17:56von Yakan • | 260 Beiträge
Yakan lief eine zeitlang ohne plan durch den wald bis er auf einen wald weg kamm. Er blieb stehen und sah in beide richtungen nud inscheid dan das er nach rechts lief. Yakan wüsste zwar nicht wo er war könnte aber sich gut selbst helfen.
Fynn lief Yakan hinter her doch ging nicht auf den wald weg sonder lief zwischen den bäumen weiter wo er nicht sofort endeckt werdne könnte.
Fynn
Anna Idris
Takeru
Charackterzitat
Wenn ihr glaubt, das ihr mich zähmen könnt, müsst ihr verrückt sein.
Den Willen einer Kreatur darf man nicht brechen. Wenn ihr mich nur benutzen wollt, wird sich das rächen.
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 03.01.2012 21:35von Skenai • Little Girl | 726 Beiträge
Skenai sah das Mädchen verdutzt und auch glücklich an, da ihre Salben anscheinend das taten was sie sollten. Als dieses riesige Ding auftauchte wich sie ein wenig zurück und bekam große Augen.
Kydea sah sich alles ganz genau an.
*freu*
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 04.01.2012 12:08von Phyonesc • Reciprocate Grey | 963 Beiträge
Phyonesc schaute neben Yerleca vorbei zu dem fremden, riesigen Tier. Er hatte in Nox' Augen die selbe Verwirrung gesehen, wie er sie selbst fühlte und so konnte er wenigstens sicher sein, dass es ihm nicht alleine so ging.
Nicht angreifen? fragte er das Mädchen, das kurze Zeit zuvor noch auf seinem Schoß gelegen war.
Ehrlich gesagt hatte er garnicht in Betracht gezogen anzugreifen, doch die Frage war auch für die anderen bestimmt.
Phyonesc sah die schwarz, grauen Schwingen genau vor sich und stellte sich in Gedanken vor, wie das riesige Tier Skenai als Essen auswählte. Sofort stellte er sich halb hinter Skenai und winkte Kydea zu sich, die er nie aus dem Augen gelassen hatte.
Auch Yerleca wirkte nicht besonders erfreut bei der Vorstellung etwas größeres vor sich zu haben als sich selbst. Sie duckte sich ein wenig und machte sich zum Sprung bereit, genauso wie der Celath. Ein knurren stieg ihr die Kehle hinauf und ihre eisblauen Augen bekamen ein irres Leuchten.
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 04.01.2012 12:51von Mayina • Königin von Neyaem | 19 Beiträge
Mayina hörte dem Soldaten, der sich als Casik Chekyn vorgestellt hatte, ganz genau zu. Sie wusste nicht wirklich, ob er die Wahrheit erzählte, konnte es aber auch nicht Links liegen lassen. »Bist du dir ganz sicher, dass es eine Verschwörergruppe war, die einen Anschlag auf die Stadt plant?« vergewisserte sich die junge Königin nun schon zum zehnten mal.
»Ich kann nicht einfach Soldaten auf einfache Wanderer hetzten, das weißt du oder?« fragte sie und stand langsam aus ihrem gemütlichen Sessel auf, in dem sie immer Tee trank. Aus dem unsicheren, kleinen Mädchen war in Sekunden eine Königin geworden, die sich um das wohl ihres Staates Neyaem fürchtete. »Naja, ist ja auch egal. Du kannst fünf Soldaten vom Wachdienst abziehen und mit ihnen in die Berge gehen um nachzusehen, was sich dort tut. Wenn keine Gefahr von den Fremden ausgeht, lasst ihr sie in Ruhe! Falls aber etwas an deinem Verdacht stimmt, bringt sie unverzüglich in den Palast.«
Asspajim hatte immernoch unter dem Busch gekauert, als ein großer Schatten über ihn viel und ein riesiges Wesen knapp über ihm hinwegflog. Es war größer als alles, was er bis Jetzt gesehen hatte, was aber daran lag, dass er nie wirklich aus dem Wachturm gekommen war. »Was ist das denn?« flüsterte er sich selbst zu und musterte die roten Schwingen. Das Wesen war zwischen dem Verschwörern gelandet und gehörte anscheinend zu der Spionin. Asspajim wurde klar, dass er handeln musste, bevor das ganze noch gefährlicher wurde. Er packte den Schwertgriff fester und sprang aus seinem Versteck. Mit erhobenem Schwert stürmte er auf dem größten Gegner zu und rammte ihm das lange Schwert in die Seite. Mehr konnte er um Moment nicht unternehmen.
Asspajim zog an dem Griff und wollte seine einzige Waffe wieder aus dem Fleisch ziehen, doch sie steckte fest!
(also ich bin jetzt einfach davon ausgegangen, dass es einem Toruk nicht viel ausmacht, wenn er ein Schwert in der Seite stecken hat xD)
Casik lief die Außenmauer des Palastes entlang und hielt Ausschau nach den Soldaten, die am fähigsten wirkten. Als er seine 5 zusammen hatte, erklärte er ihnen, was sie zu tun hatten und machte sich mit ihnen zusammen auf den Weg in die Berge.
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