RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 10.02.2012 20:48von Ayuki • | 287 Beiträge
Ayuki sah besorgt auf Phyonesc hinumter. Sie sah zu Skenai hinüber und sah sie ratlos an:
>>Ich weiß auch nicht, was wir jetzt machen...Hab keine Ahnung...Sollen wir ihn etwas weiter weg an einen sicheren Ort bringen? Oder.wohin sonst?<<
Der Toruk ging plötzlich an zu kreischen...er hatte auf dem Hügel das Mädchen mit den langem Haaren gesehnt, kämpfend...Ein Schwarzhaariger Mann wurde von ihr gerade mit vollem Einsatz bekämpft, doch wurde dies gut gehen? Der Mann sah nicht so aus, als wäre er nur zum Spaß hier, er sah nicht.so aus, als würde er nur zuschauen wollen...Wer war dieser Mann nur? Was bedeutete er? Sollten sie besser verschwinden? Oder konnten sie es mit ihm aufnehmen?
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 10.02.2012 23:38von Phyonesc • Reciprocate Grey | 963 Beiträge
Phyonesc lag weiterhin benommen am Boden und dachte an alle möglichen Dinge. Er wusste ja nicht so recht, was er tun sollte. Sein Blick war immernoch verschwommen und sein Körper wollte ihm nicht gehorchen. Keine guten Vorraussetzungen!
Die Welt um ihn nahm langsam wieder ihre nomale Farbe an, naja...,- die normalen Farben schwarz und weiß. Etwas anderes konnte er ja nicht sehen. Welche Haarfarbe hast du? fragte er dann spontan das Mädchen, dass sich über ihn beugte und nicht Skenai war. Mehr wollte er nicht wissen, nur diese eine Frage wollte er beantwortet haben. Phyonesc klang nicht wirklich anwesend, seine Stimme war verträumt und erinnerte ein wenig an einen betrunkenen, der sich an den dümmsten Dingen erfreute.
Relas musste etwas zugeben, was er niemals erwartet hatte. Du bist wirklich schnell, Kleine. Seine Schienbeine und sein Rücken schmerzten ein wenig von dem festen Schlag und tritt. Er hatte wirklich nicht erwartet erwisch zu werden! Relas wurde bewusst, dass er zu voreingenommen war und seine Gegnerin unterschätzt hatte. Er war einfach zu lange im Palast gewesen und dort verweichlicht! Ach übrigens, du hast recht..., also mit der Aussage, dass ich ein Psycho bin. Naja, was soll's? Du weißt nicht wer ich bin, ich weiß nicht wer du bist. Das passt doch super, oder nicht? fragte er und legte wieder seine ironischen Tonfall ein. Nun konnte man deutlich erkennen, dass er sich von dem Mädchen genervt fühlte.
Die Tatsache, dass sie es überhaupt geschafft hatte, ihn zu treffen überzeuge ihn keinesfalls von ihrer Kampfkraft. Jeder könnte ihn in diesem Zustand verprügeln, ohne das er handeln konnte. Du bist schnell wie ein falke, Respekt! Aber du bis widerlich, du bist es nicht wert! er rümpfte die Nase und legte erst jetzt eine Hand ganz locker an den schwertgriff.
Du lässt deinen Gegnern nicht einmal die Chance ihre Waffe zu ziehen. Das ist sehr unfair! Und ich hasse unfaire Kämpfe. Die sind es nicht wert sich anzustrengen, oder? fuhr Relas fort und schien die Außenwelt völlig abzuriegeln. Er redete einfach weiter und weiter und machte den Anschein, als würde er wirklich Garnichts mitbekommen.
Der Schein trog aber. Relas spannte all seine Muskeln an und verlagerte das gewisch auf seinen rechten Fuß. Nun war er wirklich bereit, wie fast immer. Sein Fehler, der Grund wieso die fremde ihn erwischt hatte, lag am fehlenden Training. Relas war einfach zu lange nur in Zimmern gestanden und hatte sie Königin bei ihren täglichen Machenschaften beobachtet. Er hatte viel zu lange auf sie acht vergeben und hatte für ihre Gesundheit sei. Training schwer vernachlässigt.
Das Relas nicht mehr an der Wand stand, machte ihm Garnichts aus. Die Felsen hatten nur zum anlehnen gedient, zu nichts mehr. Er brauchte keine Deckung! Dazu war er immernoch zu gut in seinem Handwerk. Die Hand am Schwert bewegte sich keinen Zentimeter und blieb, wo sie war. Nun aber war sie griffbereit und das Schwert würde in einem wimpernschlag seine Halterung verlassen.
Ein außerordentlich krankes Spiel, nicht wahr?
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 11.02.2012 11:42von Skenai • Little Girl | 726 Beiträge
Skenai sah sie an. Geh mit ihm in die Wiese. Dort ist es weich und das Gras ist so hoch, das du problemlos untertauchen kannst.... Ich.... Ich.... sie sprach nicht mehr weiter, denn ihr Körper wurde irgendwie starr, sie konnte sich nicht bewegen... Die Welt kippte zur Seite und sie spürte wie durch einen Haufen Watte einen pochenden Schwerz auf ihrere rechten Körperhälfte.. MIST, Gift!! Panik breitete sich aus, sie konnte sich nicht bewegen und alles wegen einem kleinen Schnitt... sie verfluchte alles und jeden - was sie sonst nie getan hätte - in ihrem inneren. Dann klappten ihrer Augen zu. Das einzige was jetzt noch funktionstüchtig war war ihren Ohren und ihr Gehirn... tolle Aussichten. Sie versuchte immer wieder sich zu bewegen aber sie hatte keine Kraft, war so kraftlos...
Kydea flög mit flattrigen Flügeln zu Skenai als diese einfach zusammenklappte. Als sie Gedankenverbindung zu ihr aufnehmen wollte war das fast unmöglich, sie hörte nur ganz schwach und Bruchstücke der Worte ihrer Freundin. Gift... Nervengift..... Gegengift in der Tasche und zwar.... weiter reichten anscheinend ihre Kräfte nicht. Verzweifelt hüpfte Kydea eine Weile auf ihrer Brust herum um sie aufzuwecken, musste dann aber erkennen, dass es nichtis brachte und ließ sich, die Ohren hängend, eingerollt auf ihrer Brust nieder. Wenn sie nicht wusste welches Gegengift - Es waren so viele Mittel in dem großen Rucksack - konnte sie ihr das Falsche verabreichen und den Zustand dadurch nur verschlimmern.
*freu*
Tief in deinem Herzen gibt es eine Stelle wo auch bei dir die Welt auf den Kopf gestellt wird und dein Leben beginnt
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 11.02.2012 18:10von Nox • Wildkätzchen | 677 Beiträge
Nox lächelte schief und spielte mit den Fingern am Band ihrer Lanze, während sie ihren gegner brav ausreden ließ und ihn dabei scharf im auge behielt. Sie wusste genau, das er seine lässigkeit jetzt nur noch vortäuschte: ein kleiner Muskel, der zuckte hier, eine gespannte sehne dort.
Sie ahnte, das er schnell und zielsicher war, und so, wie er dastand, war er anscheinend auch in der lage, schnell und zielsicher gleichzeitig zu sein. Sie würde höllisch aufpassen müssen.
Mein Lieber, du bist ein ausgebildeter schwertkämpfer und beinahe doppelt so groß wie ich säuselte sie honigsüß und hob ihre Lanze wieder. Sie hob das rechte Bein leicht an, um es zu entlasten, denn es schmerzte ziemlich. Sie würde aber immer noch kämpfen können. Lohnt es sich da etwa für mich, fair zu kämpfen? - Außerdem gibt es keine fairen Kämpfe. Einer lauert auf die Schwächen des anderen, um sie auszunutzen. Sag mir - ist das etwa fair? sprach sie weiter, und ihre Stimme wurde sofort wieder eisig.
Sie schaute kurz zur Seite, als der riesige ... Flugdrache ein lautes Kreiscen austsieß und zu ihr hinüber starrte.
Ihr wurde erst jetzt richtig bewusst, das sie so ziemlich die einzige Hürde war, die zwischen dem schwrazhaarigem Kämpfer und der kleinen Gruppe dort drüben stand.
Sie wollte schon wieder wegschauen, als Skenai ohne irgenteine vorwarnung zusammenklappte.
Nox wirbelte zu dem Krieger herum, so plötzlich, das Ferox, der immer noch alles betrachtete, kurz zusammenzuckte. Von einem schlag auf den anderen war die Gelassenheit des Mädchens weg, und sie hob die Lanze hoch über den Kopf.
Zum letzten mal - das hier ist kein Spiel! fauchte sie núnd ging erneut auf den Mann los. Ihre füße berührten kaum den Boden, so schnell lief sie, und mit einem schrei stürtzte sie sich auf den Krieger. Mit einer sirrenden bewegung hieb sie mit der Lanze in Richtung der Rippen ihres Gegners.
Jetzt hatte sie genug. Dort drüben waren Leute, Menschen, verletzt, udn sie standen hier nur und redeten!
Zeit zum handeln.
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 11.02.2012 21:11von Phyonesc • Reciprocate Grey | 963 Beiträge
Phyonesc hörte den Körper von Skenai laut aufschlagen, das Echo hallte noch lange durch seinen Kopf und verursachte ein schmerzhaftes Pochen in der Schläfe.
Skenai? fragte er ängstlich und richtete sich ohne Rücksicht auf seinen Zustand auf. Sofort wurde ihm schwindelig und er Boden unter ihm drehte sich, obwohl er noch auf dem Boden saß! Skenai! rief er nun laut, als er sah, wie ihr kleiner zerbrechlicher Körper (xD) so am Boden lag. Seine verschwommene Sicht besserte sich keines Falls, doch er sah genug. Skenai lag einfach so am Boden, umgekippt ohne einen Grund. Phyonesc beugte sich nach vorne und krabbelte auf allen Vieren zu ihr hinüber, die Schmerzen in seiner Schulter ignorierend.
Was ist denn Skenai? fragte er besorgt und vergaß alle seine eigenen Probleme. Ihm war egal, dass er fast umkippte, er konnte seine kleine Schwester nicht einfach im Stich lassen!
Phyonesc schaute auf Kydea, die sich auf Skenai's Brust zusammengerollt hatte. Sie schien es anscheinend aufgegeben zu haben, etwas zu tun.
Kydea? Bitte! Du musst mir sagen, was sie zu dir gesagt hat. flehte er sie schon fast an und hob den kleinen orangenen Kneul hoch. Das kleine, fliegende Ding lag nun in seinen Händen und Phyonesc streichelte ihr über den Kopf.
Ein neuer Schmerz flutete seinen Kopf für kurze Zeit und er stöhnte leise auf. Der Schlag machte ihm immernoch zu schaffen! Doch dieses Mal ließ er dem Schmerz nicht nach, er richtete seinen Oberkörper auf und setze Kydea vorsichtig auf seine Schulter. Dann beugte er sich wieder vor und schob seine Hand unter Skenai's Kopf, damit er nicht auf dem harten Boden liegen musste,. Phyonesc musterte sie von oben bis unten und suchte nach der Ursache für ihre Bewusstlosigkeit.
Relas zog die Augenbrauen ein wenig zusammen und schaute die Fremde an.
Ich bin ein ausgebildeter Schwerkämpfer... du hast recht. sagte er gelassen und erfreute sich an den Stimmungsschwankungen seiner Gegnerin. Erst redete sie ganz komisch und nun schien sie ihn anscheinend zu bedrohen. Das war ein Witz... ich kämpfe nie fair... lachte er sarkastisch und gab damit den Angriffsbefehl für sich selbst. Widerlich!
Die schwarze Klinge wurde in sekundenschnelle aus der Halterung gezogen und schien ein paar Sekunden senkrecht in der Luft zu schweben. Dann geschah etwas, das nur Relas zu stande brachte, keiner sonst. Das Schwert näherte sich beständig dem staubigen Boden. Der Schwertriff war nun exakt auf der Höhe von Relas' Schulter. Der Leibwächter hatte beide Arme schlaff nach unten hängen und stand ein wenig schief da. Aber nicht mehr lange. Plötzlich schoss seine rechte Hand nach oben und sein Zeigefinger und sein Mittelfinger zeigten nach vorne, die anderen waren abgewinkelt. Die rote Schlaufe, die um den Griff gebunden war, legte sich genau über die beiden ausgestreckten Finger und das Schwert blieb auf dem Weg zum Boden in der Luft hängen. Doch diese Stellung blieb auch nur für ein paar Sekunden. Relas zog seinen ausgestreckten Arm ruckartig nach rechts und das Schwert wurde einmal an der roten Schlaufe um seine beiden Finger geschleudert. Die schwarte Klinge zog einen exakten Kreis durch die Luft und war nur als schwarze Siluette zu erkennen. Genau so, wie Relas es liebte- Seine Armmuskulatur spannte sich bis zum letztes Rest an und machte das kreisen überhaupt erst möglich. Ein normaler Mann hatte ja schon schwierigkeiten sein Schwert überhaupt mit ausgestrecktem Arm zu halten, und dann auch noch nur mit einem Band an zwei Finger kreisen lassen? Nein, dass schaffte wahrlich nur er selbst.
(Man muss sich das so vorstellen, wie wenn man einfach einen Haargummi oder sowas nimmt und ihn auf den Finger steckt (: Und dann einfach so Kreisen lassen xDD so schaut das dann aus, nur das es ein schöner Kreis ist ;D )
Relas machte einen Schritt zurück und wich dem Speerstich ohne große Mühe aus. Seine Funger kreisten immernoch, mit dem Schwert. Noch hielt er es so, dass es niemanden und ihn in zwei Hälften teilte, noch! Relas musste grinsen und zeigte wieder seine Zähne wie ein Raubtier, dass zum Sprung ansetzte. Da er, um auszuweichen, einen Schritt zur Seite gemacht hatte, war es ihm nun möglich einfach hinter seine Gegnerin zu treten und zuzusehen, wie sie ein wenig stolperte. Immerhin hatte er ihr gerade das Ziel geraubt.
Erbärmlich...,- sagte er leise und zielte mit dem rotierenden Schwert genau auf die Brust der Fremden, die sich natürlich wieder umgedreht hatte. Die Schwarze Siluette huschte nach vorne, wurde aber im letzten Moment zur Seite gerissen und schlug stattdessen mit der flachen Seite zu. Seine Gegnerin bekam den Schlag in den Bauch, das Rotieren hörte auf und die Fremde fiel auf den Boden. Sofort stellte er sich über sie und packte den Schwertgriff nun richtig, die Spitze zeigte direkt auf die Kehle des Mädchens.
Ich bin Relas, der Leibwächter der Königin. offenbarte er ihr nun flüsternd und legte den Kopf ein wenig schief,.
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 11.02.2012 21:39von Nox • Wildkätzchen | 677 Beiträge
(*prust* die vorstellung! 8D xDD also die mit dem Zopfguummi ^^")
Nox vielen fast die Augen aus dem Kopf. Etwas vergleichliches hatte sie erst einmal gesehen, und das war, als sie sich mit sieben Jahren in einem Fass im Hof der Schwertkämpfer versteckt hatte und ihren Bruder bei seinem ersten Training bespizelt hatte. Das war der Tag gewesen, an dem sie entschlossen hatte, auch Kämpferin zu werden, egal, was ihre Eltern sagten.
Sie versuchte auszuweichen, ihren Schlag an einer Anderen Stelle auszuführen, aber sie war schon gesprungen und hatte zu viel schwung, um sich jetzt noch zurückzuziehen. Relas war shcon zur Seite gesprungen, als sie wieder am Boden ankam, und als sie mit peitschenden Haaren herumschoss, krachte seine Klinge gegen ihren Brustkorb und presste ihr alle Luft aus den Lungen.
Einen Moment lang hatte sie das gefühl, gleich zu ersticken, sie schnappte nach Luft und keuchte dabei leicht. Der nächste schlag kam in den Bauch, und dann knallte sie mit einem lautemn Krachen auf den Boden, die Glieder ausgestreckt und lauit nach Luft schnappent.
Bei allen Göttern! Zwei Treffer hintereinander! Zum glück hatte ihre Kleidung ihren Dienst erwiesen - die Klinge war abgeprallt (ansonsten währe sie shcon längst tit), aber es würden riesige Prellungen zurückbleiben, das wusste sie.
Als es entlich aufgehört hatte, rot vor ihren Augen aufzublitzen, spürte sie das Metall des Schwertes an ihrer Kehle, nur aufgehalten von einer schicht schwarzer Seide.
Sie fluchte und spuckte ihm so einiges Schimpfwort ins gesicht.
Und ich - knurrte sie, umklammerte ihre Lanze mit festem Griff und schwang sie hoch, so schnell, das man sie nur noch als Lufthauch wahr nahm - Ich bin Noxra, Schülerin - ihre Waffe traf die Hand von Relas, die das Schwert hielt, an den Fingerkuppen, welche, wie sie aus leidlicher erfahrung wusste, sehr, sehr empfindlich auf harte schläge reagierten. Schnell drehte sie den Kopf zur Seite, als Relas ganzer Arm hochgerissen wurde und ihr seine Schwertspitze fast ein Ohr abgeschnitten hätte - von Nikarox, Schüler von Declan!
Bevor Relas sich wieder gefasst hatte, rollte sie sich beiseite, sprang auf und tänzelte um ihn herum. Sie war sich sicher, das der Name des größten Schwertkämpfers seit generationen in seinen Ohren bekannt klang.
Er hieb nach ihr, sie duckte sich und ließ es zu, das er ihr eine Handbreit ihrer Haare abtrennte (hilft gegen spliss >D xDD). Dann sprang sie von hinten auf seinen Rücken wie ein kleines Äffchen und krallte sich mit einem Fauchen mit der einen Hand in seinen Haaren fest, mit der anderen versuchte sie, ihn in den schwitzkasten zu nehmen.
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 11.02.2012 21:45von Skenai • Little Girl | 726 Beiträge
Kydea sah in groß an. Dann blinzelte sie und legte eine ihrer Pfoten gegen seine Schläfe. Sie hat gesagt.... "Gift... Nervengift..... Gegengift in der Tasche und zwar..." Weiter ist sie nix gekommen... Kydea zog sie wieder aus seinem Gedanken zurück und sah ihn weiterhin groß und hilflos an.
Skenai hörte alles, konnte aber nichts tun! Das machte sie RASEND. Aber sie konnte ja noch nicht mal ihre Augen öffnen und beschimpfte diesen Relas mit ALLEM was sie hatte. Die Schimpfparade dauerte ca. 5 min und hätte sie alles geschrien wäre sie jetzt heißer. So konnte sie nur hören, wie Phyones verzweifelt ihren Namen rief und wie Nox im Hintergrund mit diese.... Mann kämpfte.
*freu*
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 12.02.2012 10:08von Ayuki • | 287 Beiträge
Gerade eben war Skenai noch neben ihr gekniet und hatte sich mit ihr um Phyonesc gekümmert, doch nun lag sie am Boden...zusammengebrochen. Sie sah wie Phy sie aufsetzte, zu ihr hinkrabbelte und das kleine Tierchen nahm. Ayuki sah den Schmerz in Phys Augen, Schmerzen wegen seiner Verletzung und gleichzeitig auch wegen Skenai...Ayuki wollte unbedingt helfen, doch sie.kannte ja noch nicht einmal die Ursache des Zusammenbrechens.... Langsam ging sie zu Phy hin und legte.ihm einen Arm auf die Schulter.
>>Weißt du den Grund? Weißt du warum sie.zusammengebrochen ist?<<
Kazuka sah dem Mädchen interessiert zu und merkte sofort, wie sich die.Lage änderte. Nun war der Schwertkämpfer nicht mehr gelassen und ruhig, sondern aufgebracht und wollte dieses Mädchen unbedingt beseitigen...Der Toruk sah einmal zu Ayuki und als diese nickte entfaltete er seine Flügel, stieß sich vom Boden ab und flog los. Er nahm keine Rücksicht darauf, ob er einen Soldaten umwarf. Sein einiges Ziel war eher am Felsen zu sein, als der Kämpfer dem Mädchen,ernsthaft wehtun konnte...Seine Flügel schlugen,schneller und wieder stieß er ein Brüllen aus, das von der Überzeugung seines Siegel sprach...Bald wurde er dort sein und diesem Mädchen helfen...Er hasste solche Menschen wie diesen, der das Mädchen bedrohte...Rücksichtslose, wiederliche Menschen waren das!
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 12.02.2012 11:12von Phyonesc • Reciprocate Grey | 963 Beiträge
Phyonesc spürte die Berührung an seiner Schulter und sein Gesicht verzerrte sich zu einer schmerzvollen Maske.
Gift, Nervengift! gab er die Worte der kleinen Kydea wieder und seine freie Hand verkrampfte sich. Irgendsoein Schwein hat sie vergiftet! Wut brodelte in ihm hoch und seine Sicht wurde noch verschwommener, auch wegen den Tränen, die sich in den Augen sammelten. Skenai, hörst du mich? Du darfst nicht sterben ja? Du darfst mich nicht alleine lassen! Wen soll ich denn dann nach den Farben fragen? Und wer passt auf mich auf, wenn ich wieder durchdrehe? seine Worte wurden immer verzweifelter. Dann viel sein Blick auf den Rucksack und ein leichtes lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Sofort legte er skenai's Kopf auf den Boden zurück und schüttete den Inhalt ohne zu überlegen aus. Skenai würde ihm dafür wahrscheinlich den Kopf abreißen, das war ihm aber egal. Phyonesc wusste ja nicht, was dieses Gift alles anstellte, obes nur lähmte oder sogar tötete. Er wusste es nicht, doch keins von beidem gefiel ihm sonderlich. Eine tote Skenai oder eine Tod wirkende Skenai. Was war da für ein Unterschied? Für Phyonesc gab es da keinen und so blieb ihm nur eine möglIchlaut. Er musste das Gegenmittel finden! Er fing an in dem verstreuten Rucksack-Inhalt zu wühlen, wusste aber garnicht wo er anfangen sollte. Phyonesc wusste ja nichteinmal, wie Skenai das Gift abbekommen hatte! Auf ihrer Kleidung sah er keinen Fleck, der Blut hätte sein können. Für ihn sah alles gleich grau aus! Ayuki? fragte er nun sehr entschlossen, wie jemand der sein Ziel im Auge hatte. Kannst du sehen, wie Skenai das Gift in den Körper bekommen hat?
( ehm ja, sie hat ja eine Wunde, die kann Phy nur nicht sehen, weil das Blut die selbe Farbe (grau) wie ihr Oberteil hat )
Relas spürte den stechenden Schmerz ihn seine Fingern und er ließ, ohne es zu wollen, das Schwert los. Durch den harten Schlag von Nox wurde sein Schwertarm nach oben gerissen uns verleite dem Schwert eine leichte Drehung, die seiner Gegnerin fast zum Verhängnis geworden wäre. Das Schwert flog nur ganz knapp am ihrem Ohr vorbei und bohrte sich mindestens fünf erstaunliche Zentimeter in den festen Boden. Ein Beweis für die Schärfe der Klinge. Das Nox überhaupt noch lebte, verdankte sie anscheinend ihrer Kleidung. Relas hatte sie einmach unabsichtlich mit der schwarfen Seite und einmal absichtlich mit der flachen Seite der Schwertes getroffen. Spätestens bei der ersten Berührung hätte sie in zwei Hälften geteilt am Boden liegen müssen. Dank ihrer perfekt glatt und sauberen Kleidung war dieser schnelle Ausgang des Kampfes verzögert worden.
Deine Kleidung, sie ist etwas besonderes, habe ich recht? Weiter ging er auf das Thema nicht ein, es gab nunmal wichtigeres. Relas zog sein Schwert ohne Mühe wieder aus dem Boden und schlug nach der tänzelnden Fremden, die aber noch schnell genug ausweichen konnte. Ein kleiner Büschel Haare segelte auf den Boden und vermischte sich mit dem Staub. Relas Augen folgten dem dunkelbraunen Knäul ein paar Liedschläge lang, dann verloren die Haare ihre Besonderheit.
Ich habe genau gehört, wie du den Namen Declan verwendet hast. Doch ich muss dich enttäuschen. Dieser Name hat für mich schon lange keine Bedeutung mehr, denn alles, was jeder schwertmeister kann, kann auch schon lange! Ich bin Leibwächter der Königin, denkst du, sie würden einen Amateur diesen Job ausführen lassen?- nein! Ich kann alles, was alle anderen zusammen können. Ich bin eins mit meinem Schwert. Mehr gibt es nicht zu erlernen.
Relas hörte noch, wie sie hinter ihm zum Sprung ansetzte, konnte sich aber nichtmehr rechtzeitig weg drehen. Nox krallte sich in seinen Haaren fest und wollte nicht mehr los lassen. Relas taumelte vom Schwung zwei Schritte nach vorne, dann fasste er sich wieder und lachte. Erbärmlich... sagte er, dann hob er sein Schwert schwungvoll an und führte es über seinen Kopf hinweg nach hinten. Die schwarze Klinge hätte Nox' Kopf mit Leichtigkeit gespalten und hätte sie tot zu Boden fallen lassen. Das war Relas aber zu einfach. Er wollte ihr aus unbestimmten Gründen zeigen, dass er wirklich alles konnte.
Und so zischte die Klinge an ihrem Kopf vorbei und fuhr stattdessen zwischen ihrem Hals und ihrem Kragen hindurch. Nun schreckte es hinten in ihrem 'Kleid' und der kalte Stahl musste für sie zu spüren sein. Die flache Seite des Schwerts drückte sich an ihren Rücken. Relas Nichte leicht, als würde er sich selbst für seine Tat loben, dann spannten sich abermals seine Armmuskeln an.
Guten Flug. sagte er spöttisch und drückte sein Handgelenk nach vorne. Das Schwert wirkte wie ein Hebel auf Nox und zog sie von seinem rücken in die Luft. Die Klinge beschrieb einen Halbkreis und zog Nox einfach mit. Das Mädchen wurde über seine Schulter nach vorne geschleudert, das Schwert drückte von innen gegen ihre Kleidung und als die Klinge parallel zum Boden vor Relas in der Luft schwebte, rutschte Nox herunter und flog weiter. (ich hoffe das man versteht, was ich meine (: sonst wäre es blöd xD) Hart schlug sie auf dem Boden auf und rutschte noch ein Stück. Deine Kleidung ist doch zu was zu gebrauchen. Eine normale wäre einfach gerissen und mein Kunststück hätte nicht funktioniert. Ralas strich sich mit der freien Hand über die Haare und unterdrückte den Schmerz. Nox hatte sich in seinen Haaren festgekrallt und da er sie von sich geschleudert hatte, hatte sie auch ein paar Haare von ihm mit genommen.
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 12.02.2012 11:50von Nox • Wildkätzchen | 677 Beiträge
Nox sparte sich die Antwort auf seine kleine Rede, denn die besten Beleidigungen wollte sie sich bis zum Schluss aufbewahren. Sie war stark. Viel stärker, als sie aussah, aber selbst das reichte nicht aus, um Relas zu erwürgen, während sie gleichzeitig aufpassen musste, das sie nicht abrutschte, vor allem, weil sie ihre Lanze nicht verlieren wollte.
Nox zuckte zusammen, als Relas Klinge auf sie zuschoss. In dem Glauben, er hätte es auf ihren Kopf abgesehen, zog sie den Schädel ein und riss noch gröber an seinen Haaren. Dann spürte sie die Eiskalte Klinge seines Schwertes im Nacken, flach an ihre Haut gepresst.
Seinen spöttischen Wunsch auf einen guten Flug hörte sie nicht mehr, denn dann wurde sie mit einem Ruck nach vorne gerissen und verlohr alle Orientierung.
Wo war oben? Wo war unten? Zum zweiten mal an diesem Tag flog sie durch die Luft, und vor überraschung stieß sie ein leises Zischen aus - mehr bekam sie nicht zustande, sie riss gerade noch rechtzeitig die arme über den Kopf und spürte dann, wie ihr Flug aprupt endete. Ihr Kopf knallte auf den Boden und ein lautes Glockengeräusch hallte in ihren Ohren wieder, aber durch ihre schützenden Arme brach sie sich nicht den Schädel.
Dafür knackte etwas in ihrer Hand, und sie jaulte auf, während sie sich schüttelte wie ein nasser hund und wieder aufrappelte. Ihre Lanze lag einen halben meter entfernt, sie griff danach und erwischte sie gerade noch, während sie die verletzte Hand an ihre Brust presste und stolpernt wieder auf die Beine kam.
Fluchend ließ sie die Hand sinken, in dem bewusssein, das zwei Finger gebrochen waren.
Sie starrte zu Relas hinüber, leicht gebeugt, und schrie ihm eine beeindruckende Kanonade von schimpfwörtern entgegen. Du Ratte, du! schloss sie schließlich und spuckte auf den Boden.
Nun stand er wieder mit dem Rücken zum Felsen, und sie mit dem Rücken zu der kleinen Gruppe dort drüben. Sie hörte Phyonesc etwas rufen, aber sie verstand es nicht - erstens, weil es in ihren Ohren immer noch bimmeölte, und zweitens, weil in diesem Moment der riesige Flugdrache dort drüben abhob und ein windstoß ihr die haare zerzauste.
Fast hoffte sie shcon, er würde nicht hier ankommen - sie erklährte Relas gerade innerlich zu ihrem Todfeind!
Außer sich vor Zorn griff sie wieder an, die Lanze fest gepackt, das schmerzhafte sirren in ihren Fingern ignorierent. Der Hass verschaffte ihr neue Kraft, und sie ließ mit einem Bellenden Geräusch die Lanze gegen sein Schwert krachen - einmal, zweimal - dreimal.
Mit jeden schlag trat sie einen schritt vor und drengte ihn ein stückchen weiter in richtung felswand. Der dritte schlag war so heftig, das ein Beben durch ihrer beider Arme lief, und sie stieß zu.
Nox zielte auf Relas brust, aber zu ihrem Ärger zuckte er ein winziges stück zurück und entging somit einem Tödlichen schlag. Dafür bohrte sich die Lanze tief in seinen Oberarm.
Rrrrrraarrrr! schrie Nox, riss die Klinge mit einem ekligen Geräusch wieder raus und wich zurück, bevor er sie angreifen konnte. Die spitze der Lanze war immer noch blütenweiß und unschuldig.
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 12.02.2012 18:19von Yakan • | 260 Beiträge
Yakan sah das kleine Mädchen skeptisch an doch nichts er kannte sie nicht oder doch . Oder hat er nur ihr gesicht vergesen er ist ja viel umher gekommen und hat viele gesichter gesehen. Yakan sah auf und sah ihn die Richtung von wo er kamm. Dan blötzlich kamm in die alte errinnerung wieder hoch er kannte das kleine Mädchen er war mit ihr verwand nur wie wusste er selber nicht. Anna habe ich recht sprach er etwas gelangweilt. Im war es eigendlich egal ob er mit ihr verwand war oder sonst was wäre.
Fynn sah hinter einen baum hervor doch blieb dahinter versteckt. Er wollte eingedliuch was sagen doch traute sich nicht wirklich.
Anna sah Yakan hoffnungsvoll an sie hoffte das sie bei ihm bleiben kann und nicht meher alleine mit takeru herrum lafen muss.
Takeru sah Yakan mustrauisch an er hatte etwas komisces an sich was Takeru nicht vertrauen kann. Takeru sah zu Anna hoch und bellte leise wenn man das bellen nenen könnte.
Fynn
Anna Idris
Takeru
Charackterzitat
Wenn ihr glaubt, das ihr mich zähmen könnt, müsst ihr verrückt sein.
Den Willen einer Kreatur darf man nicht brechen. Wenn ihr mich nur benutzen wollt, wird sich das rächen.
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 13.02.2012 18:48von Yakan • | 260 Beiträge
(Ja gerne sonst fällt mir gelich nichts mehr ein zu schreiben.)
Yakan würde gerade etwas sauer auf sich selbst da er eine wundervolle gelegenheit verschmiessen hatte zu Kämpfen. Er knurrte leicht. Er rannte los zurück auf die Wiese wo er die anderen menschen gesehen hhatte um mitzu mischen er konnt einfach nicht anerst als mitzu mischen was solte er den sonst tuhen nur rum sitzen nud langeweile haben.
Fynn folte Yakan jedoch blieb er wiede rim wald stehen den er woltle sich den andern Menschen nicht zeigen.
Anna sah Yakan hinter ehr und rannte ihm hinte rher. Sie wollte einen gerade gefundenen verwanden nicht noch einmal verlieren nud so folgte sie ihm.
Takeru rannte Anna hinter her er woltle sie schutzen und ihn von ihm vernhalten was jedoch nichts nutze da sie ihn so oder so folgen würde.
Fynn
Anna Idris
Takeru
Charackterzitat
Wenn ihr glaubt, das ihr mich zähmen könnt, müsst ihr verrückt sein.
Den Willen einer Kreatur darf man nicht brechen. Wenn ihr mich nur benutzen wollt, wird sich das rächen.
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 13.02.2012 20:12von Skenai • Little Girl | 726 Beiträge
Skenai konnte alles hören. Und das war das schlimmste. EIn dumpfer Aufprall, ein stöhnen von Nox, das Geräusch, wie ihre genzer Rucksack ausgeleert wurde, Relas der mit Worten und mit einem Schwert um sich schleuderte. Und ein 2 Personen, die angelaufen kamen, sowie 2 Tiere, die ihnen folgten. Vertärkung? Noch mehr Soldaten? Sie musste die anderen warnen... nur wie? Es gab keine Möglichkeit. Und eine 3. ca. fünf Minuten lange Schimpfparade folgte den zwei vorhergegangenen.
*freu*
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RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea
in Ryac-Mea 14.02.2012 17:17von Yakan • | 260 Beiträge
Yakan stürpte aus dem Wald herraus im war kla das Fymn sich verstecken würde und nur dna helfen wird wenn es schlimm wird. Yakan zog seine Kampfklauen aus seiner tasche.
Fynn blieb weit hinte im wald stehen und verstcekte sich hinte rein paar bäumen er möchte es einfahcn icht das jemand fremdes ihn sah.
Takeru verscuhte Anna davon abzuhalten Yakan weiter zu folgen jedoch zuspät die beiden war genau wie Yakan bei den andenr Menschen aufgedacht da konnte sie jetzt nicht einfach wieder gehen.
Anna blieb stehen als sie bei den Menschen auftachte und sah sich um sie war nicht ganz sicher ob sie nun Kämpfen sollte oder weg rennen solte.
Fynn
Anna Idris
Takeru
Charackterzitat
Wenn ihr glaubt, das ihr mich zähmen könnt, müsst ihr verrückt sein.
Den Willen einer Kreatur darf man nicht brechen. Wenn ihr mich nur benutzen wollt, wird sich das rächen.
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