#136

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 22.01.2012 20:06
von SkenaiLittle Girl | 726 Beiträge

Skenai hörte und sah das Schwert in hohem Bogen durch die Luft fliegen. Sie lief in die Wiese und tastete herum, bis sie es mit einem grinsen fand. Zum Glück... jetzt würde sie es irgendjemandem geben der es am meisten brauchen würde. Allerdings, als sie gerade aus der Wiese heraus, auf den Weg, stolperte, wartete dort schon ein Soldat auf sie. Sie erstarrte und nahm das Schwert in beide Hände. Dann sah sie auf Phyonesc und merkte sich genau seine Bewegungen, die er mit den Schwertern machte. Sie ziemlich gut kopierend machte sie ihn nach und schaffte es die Angriffe des Soldaten zu parieren. Allerdings merkte sie das sie und der Soldat gleich gut waren. Dann merkte sie das der Soldat größer, schwerer gebaut und langsamer war. Auch Phyonesc war ähnlich gebaut. Also begann sie ihre eigene Art zu kämpfen zu entwickeln. Sie dachte an niemanden mehr - nur an sich selbst. Und an den Gegner.



*freu*
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#137

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 28.01.2012 19:24
von Ayuki | 287 Beiträge

(So....Sorry! Tut mir unheimlich Leid...)

Ayuki sah noch wie Phy gegen den Soldaten kämpfte, doch dann tat er etwas, was sie nie getan hätte...Er riskierte sein Leben, indem er dem Soldaten vertraute, doch natürlich war das leichgläuberisch...Der Soldat nutzte das aus und schlug Phy mit seinen Schwert gegen den Kopf...Dieser taumelte nach hinten und schien fast umzukippen. Kein Wunder...Es schien, als könnte Ayuki in die Zukunft sehen, denn gerade als sie von Kazukas Rücken schwang zischte eines ihrer Schwerter über ihren Kopf hinweg und hätte sie, wenn sie nicht abgestiegen wäre, direkt ins Herz getroffen hatte...Ayuki lief zu Phy und packte ihn sanft an den Schultern, damit er nicht endgültig das Gleichgewicht verlor und hielt ihn fest. Besorgt sah sie ihn an und befahl Kazuka den Typen unschädlich zu machen. Das Tier brüllte und packte den Soldaten mit seinem Schnabel. Mit einem energischen Kopfschwenken schleuderte er ihn 5 Meter weit weg...

(So...nochmal passiert mir das nicht!)


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#138

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 29.01.2012 16:16
von PhyonescReciprocate Grey | 963 Beiträge

Phyonesc konnte nichtmehr richtig sehen. Alles um ihn herum schien zu tanzen und hatte einen sehr komischen Grauton angenommen. Pass auf, sonst hast du Blut an den Händen... sagte er etwas verwirrt zu Ayuki und war extrem dankbar. Ohne sie wäre er warscheinlich wirklich umgefallen. Phyonesc' Augen verdrehten sich leicht und er hielt sich den Kopf während die Fremde vergeblich verusuchte sich fest zu halten. Er war einfach zu schwer für sie und so kippte er wie ein Brett nach vorne, genau auf sie drauf.

Yerleca schaute sich nervös nach allen Seiten um und versuchte Phyonesc auszumachen. Es war einfach ein wenig zu viel Aufregung für sie. Sie tat ihr bestes und versuchte an allen Orten gleichzeitig zu sein, was natürlich nicht klappte.
Yerleca steckte ihre Schnauze in den aufflauenden Wind und schnupperte. Ein fremder Geruch näherte sich ihr, und das von oben!
Ruckartig drehte sie sich um die eigene Achse und sah einen Menschengroßen Gegenstand auf sich zu fliegen. Ihre Blauen Augen weiteten sich ein wenig und aus ihrer Kehle drang ein tiefes und furcherregendes Knurren. Dann fiel der Soldat genau auf sie drauf und ließ sie ein wenig zu Boden gehen. Ihre Jagtinstinkte setzen ein und sie fing an sie wild zu schütteln, bis sie sich sicher war, dass der Fremde weg war. Yerleca stand langsam auf und drückte dem Soldaten ihre Pranke auf die Brust.


Relas konnte nicht glauben was er sah, oder besser, er konnte sein Glück garnicht fassen. Es war noch besser, als er es sich vorgestellt hatte! Von den 6 Soldaten waren gerade einmal 3 übrig, die den anschein machten noch kämpfen zu können. Den einen, der am Boden unter einem großen Tier lag, hakte er als Tod ab. Lange würde er eh nicht überleben, nicht mit einem Raubtier auf der Brust! ich glaube heute ist mein Glückstag... sagte er zu sich selbst und lehnte sich zufrieden an die Felswand neben dem Spektakel. Noch hatte ihn keiner gesehen, was auch gut so war. Relas wollte noch ein wenig warten bevor er eingriff. Noch ein paar verletzte mehr. Erst dann wäre sein Eingreifen gerechtfertigt. Er hasste es nunmal sich in andere Angelegenheiten einzumischen! Das war dreckig und widerlich, fand er zumindest. Jeder andere hätte es als puren Sarkassmus und Freude am Tod bezeichnet.
(Nox, Relas beschäftigt sich dann zuerst mit dir ;D du kannst also ruhig auf ihn zugehen oder so)




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#139

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 29.01.2012 17:34
von Yakan | 260 Beiträge

Yakan sah zu Fynn und überlegte. Als er eine entscheidung getroffen hatte trat er aus dem Büsch um besser zu sehen was da gerade gescha und stellte sich vor dem Büsch hin.

Fynn rannte wieder weiter in den wald rein und legte sich dor hinter einen büsch flach auf den boden da er nicht gesehen werden wollte.

__________________

Anna stand auf und reibte sich ihren kopf das tat weh Takeru sprach sie und lief wieder in den wald hinein. Takeru lächelte leicht und leif dan Anna hinter her



Fynn





Anna Idris

Takeru


Charackterzitat
Wenn ihr glaubt, das ihr mich zähmen könnt, müsst ihr verrückt sein.
Den Willen einer Kreatur darf man nicht brechen. Wenn ihr mich nur benutzen wollt, wird sich das rächen.


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#140

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 29.01.2012 19:50
von NoxWildkätzchen | 677 Beiträge

(okay! xD dann muss ich aber erst die beiden anderen da loswerden ^^")

Die beiden Soldaten waren gute Kämpfer, genau wie der Soldat vor ihnen, dessen Blut nun Nox´Gesicht sprenkelte. Ein tropfen war auf ihrer Lippe gelandet und lief ihr Kinn hinab, was ihr ein makaberes aussehen verlieh.
Mit ihrer Lanze war sie im Nachteil , denn beide Gegner trugen ein schwert, und sich mit zwei schwertern gleichzeitig abzugeben, war schwer, vor allem, weil die beiden gut zusammen kämpften. Sie schlugen immer gleichzeitig zu, schnell und an unterschiedlichen stellen, sodass es für Nox immer gefährlicher wurde. Bald schon hatte sie einen schnitt am unterarm, der ihr, währe sie eine sekunde langsamer gewesen, die hand abgetrennt hätte.
Hau ab! schrie sie hasserfüllt, stach nach dem einen Soldaten und grub die lanze tief in sein fleisch. Ihr blieb keine zeit um sich umzudrehen und zu schauen, was die anderen taten. Ein bisschen beleidigt war sie schon, da es anscheinend keiner schaffte, ihr zur hilfe zu kommen. Dies änderte sich jedoch sofort, als ferox wie aus dem nichts herangeschossen kam, den verletzten soldaten zwischen seine großen Zähne nahm und ihm die kehle ausriss.
Nox nutzte die gelegenheit, ließ die lanze durch die luft schwirren, doch dieses mal schwang sie nicht das spitze ende nach vorne, sondern das andere: das lange Band, das dort hing, knallte durch die luft und wickelte sich mit einem scharfen klatschen um den Hals des anderen Mannes. Dieser schrie und riss an dem band, das ihm die Luft abschnürte, Nox trat ihm in den Bauch und stieß ihn mit einem fauchen zu boden.
Keuchend hielt sie sich ihr schwaches bein, welches durch das ganze herumgeturne schmerzhaft anfing zu pochen, und ließ sich einen moment zeit, um luft zu holen. Dann schaute sie sich um.
Sofort merkte sie, das Phyonesc nicht gerade in der lage war, etwas zu tun - tatsächlich war Skenai die einzige, die noch richtig kampfähig war. Trotzdem ahnte sie, das sie nicht gerade viel kampferfahrung hatte. Gleichzeitig sah sie einen fremden, der aus einem gebüsch getreten war, aber sie hatte keine zeit, sich mit ihm zu befassen.
Dann viel ihr Blick auf einen Mann, der sich verboten gelassen an die Felswand gelehnt hatte und das ganze interessiert musterte. Es war ein blasses Kerlchen, mit schwarzen Haaren und einem zufriedenem ausdruck im gesicht. Sie ging ihm gerade mal bis zu den Rippen.
Ferox! Sie deutete auf Skenai und Phyonesc. Hilf ihnen.
Der Celath schaute von dem sich schwach regendem mann am Boden weg, den Nox fast erwürgt hatte, doch in dem sah sie keine gefahr mehr, knurrte tief und lief dann los.
Nox selbst drehte sich um, ließ die Lanze kurz an ihrer Hüfte kreisen und ging dann mit einem gefährlichen Glitzern in den Augen in die Richtung des neulings. Sie hatte Blut geleckt.




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#141

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 30.01.2012 17:30
von SkenaiLittle Girl | 726 Beiträge

Es war aus. Skenai hatte es geschafft. Der Soldat lag röchelnd am Boden und spuckte Blut. Erst jetzt konnte sie sich wie auf die anderen konzentrieren. Phy lag auf der einen Fremden oben, die Skenai gerade davor noch verarztet hatte. Sie lief schnell zu ihm hin. Phyonesc! Sie schüttelte ihn. Dann sah sie auf Ayuki. Wir legen ihn zusammen hin, ja? Ich muss ihn mir ansehen. Vielleicht hat er nur einen Kreislaufzusammenbruch, allerdings könnte es etwas schlimmeres sein. Als sie auf Ayukis Antwort wartete drehte sie sich um und sah Nox an. Geht es dir gut?



*freu*
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#142

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 01.02.2012 16:52
von Ayuki | 287 Beiträge

Ayuki war etwas überrascht, als sich Phy regelrecht auf sie drauffallen ließ...Sie fiel zwar fast um, doch es fühlte sich i-wie tröstlich an den Herzschlag eines anderen mitten im Kampfgetümmel zu hören. Sie wusste nicht.woher das.Gefühl kam, jedoch genoss sie es und ihre plötzliche Zuneigung zu ihm würde ihr schlagartig bewusst...>>Keine Angst...Dir wird nichts mehr passieren...Ich pass auf dich auf.<< Das Blut an seiner Schulter hatte sie schon länger bemerkt, doch es war wahrscheinlich besser sich nichts anmerken zu lassen. Deshalb strich sie ihm nur über den Arm. Sie lauschte und hatte auf einmal kein Zeitgefühl mehr. Sie stand inmitten einer Schlacht und sorgte sich nicht darum...Als sie eine Stimme hörte kehrten ihre Sinne wieder zurück und sie erblickte das Mädchen, auf dessen Schulter zuvor das kleine Tierchen gesessen hatte. Ayuki nickte und legte Phyonesc behutsam auf dem Boden ab...>>Er ist verletzt...An der Schulter (oder?)<< Sie deutete auf den blutgetränkten Stoff seines T-Shirts...Als sie aus den Augenwinkeln ein Fuchs, oder Wolfsartiges Tier auf sie zulaufen sah blickte sie auf und bemerkte sie das Mädchen mit den langen Haaren...


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#143

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 05.02.2012 16:50
von PhyonescReciprocate Grey | 963 Beiträge

Phyonesc starrte nun vor sich hin, sah alles aber nur verschwommen. Zwei gestalten waren über ihn gebeugt und schienen sich über irgendetwas zu unterhalten. Natürlich verstand er davon auch nichts, nur Bruchteile, die er nicht zusammenreimen konnte. Er blieb ganz still liegen und ließ alles mit sich machen, was blieb ihm auch anderes übrig? Er hatte keine Kontrolle über seinen Körper und auch sein Kopf schmerzte wie schon lange nicht mehr.

Yerleca ließ ihren Speichel in das Gesicht des Soldaten tropfen und verstärkte das Knurren nur noch mehr. Sie hatte sich ein Oper ausgesucht und das würde jetzt für den Angriff büßen. Das große Raubtier war immernoch sauer, weil es Phyonesc nicht fand. Kein gutes Zeichen.
>>Phyonesc<< hörte sie Skenai rufen und sofort wandte sie sich der Stimme zu. Wo Skenai war, war auch ihr Begleiter. Yerleca ließ von dem Soldaten ab und rannte so schnell sie konnte zu der Stimme.
Hinter Skenai blieb sie stehen und schaute besorgt auf den verletzten Pyhonesc herunter.

Relas hatte eigendlich vor gehabt, passiver Zuschauer zu bleiben und abzuwarten, das kleine Mädchen machte ihm aber einen Strich durch die Rechnung.
Das ist ja widerlich! sagte er zu sich selbst und seine gute Laune verpuffte so schnell, wie sie gekommen war. Er konnte keine kleinen Kinder gebrauchen, die ihn nerven wollten und dachte, sie könnten es mit ihm aufnehmen... und schon garnicht ein Mädchen, dass ihm bis zu dem Rippen ging! Das war ja schon fast eine Beleidigung für ihn selbst, Abschaum, widerlicher Abschaum! Relas rümpfte die Nase ein wenig und machte sie Sicht auf seine Zähne frei. Nun wirkte er fast schon wie ein Raubtier, zumindest vom Gesichtsausdruck her. Ein sehr wütendes und gefährliches Raubtier! Weißt du eigendlich auf wen du gerade zuläufst kleine? fragte er die Fremde, während sie immer näher kam. Seine Stimme klang sehr ruhig und sanft, fast schon freundlich. Wie immer, genau das Gegenteil zu seinen Gedanken und Gefühlen. Und wieso hast du so eine hübsche Waffe in der Hand? Ist die nicht zu gefährlich? verhöhnte Relas sie und machte keine Anstalten sich von der Wand weg zu bewegen. Nichteinmal sein Finger zuckte in Richtung Schwert.
Relas blieb einfach ganz gelassen an der Felswand stehen und beobachtete was die Fremde als nächstes tun würde.




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#144

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 05.02.2012 18:30
von NoxWildkätzchen | 677 Beiträge

Nox war viel zu gereizt, um auf Skenais frage eine nette antwort zu geben, und da sie sie nicht veleidgen wollte, schwieg sie lieber, während sie auf den unverschämten rüpel dort drüben zuging - besser gesagt, humpelte.
Aber sie war es gewohnt, mit verletzungen zu kämpfen, also ignorierte sie es einfach und ließ die Lanze an ihrer hüfte kreisen, damit ihre Finger etwas zu tun hatten.
Mit ihren grauen augen erwiederte sie den Blick des Mannes zornig und kniff die schmalen augenbrauen zusammen, bis sie aussah wie ein angriffslustiger falke. Nur noch ein paar meter von ihm entfernt antwortete sie missmutig: Gefährlich ist diese Lanze höchstens für dich. Mit dem Ärmel wischte sie sich die blutspritzer aus dem gesicht. Der stoff saugte die flüssigkeit auf wie ein leerer schwamm, doch das Blut hinterließ keinen fleck.
Nur ein feigling bleibt am Rand stehen und sieht zu, wie die genossen abgeschlachtet werden!
Auf seine Nette stimme würde sie nicht hereinfallen, denn das zähnefletschen sagte das gegenteil. Sie erwiederte die Geste mit einem tiefen fauchen, das dem von Ferox sehr ähnlich war. Htte sie katzenohren gehabt, hätte sie diese wohl angelegt. Ein Feigling oder ein Mann, der sich selbst lieber als betrachter sieht!
Noch ein kleiner schritt. Gleich würde sie nahe genug zum springen sein, aber sie musste auf die Felsen aufpassen - sie durfte nicht zu weit springen. Außerdem musste sie bei der landung aufpassen. Aber wnen es lief wie geplant, dann würde sie weich landen, denn dieser idiot trug ja nicht gerade eine feste rüstung.
Du gehörst zu letzteren, oder? fragte sie frech und leckte sich das blut von den Lippen, was wiederlich und makaber aussah.

Ferox hatte keine Lust, zu den anderen zu laufen. Sie waren alle so langweilig, wie alle menschen im allgemeinen, und der haufen dort drüben ganz besonders. Scharrten sich wie blökende schafe um einen Mann mit einer schramme an der schulter! Außerdem war dort die Wölfin mit dem stechenden blick, und die mochte er nicht. ie roch so komisch. Zusehr nach Mensch.
Aber Nox wollte seine Hilfe ja nicht, was er durchaus verstand. Sie war auch eher einzelgänger, und jeder Celath jagte ja seine eigene Beute. Dieser Mann dort drüben währe eine schöne beute geworden, aber Nox musste ja schneller sein! Wie egoistisch vomn ihr.
Da er nichts besseres zu tun hatte (und sich nicht mit nach Wolfssabber stinkenden Soldaten abgeben wollte) legte er seinen massigen Leib ab und schaute interessiert zu den letzten beiden Streithähnen hinüber, was viel interessanter war.
Durch seine erfahrungen wusste er, das Nox, wenn man sie erst verletzt hatte, nur noch angriffslustiger wurde. Mit seinem eisblauen, verbliebendem auge schaute er scheinbar gelangweilt in die runde und leckte sich das menschenblut von den Tatzen.
Bäh.




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#145

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 05.02.2012 21:49
von SkenaiLittle Girl | 726 Beiträge

Skenai bemerkte, dass Phyonesc bei Bewusstsein war. Zum Glück. Sie war hin und her gerissen. Sie wollte bei Phyonesc bleiben, auf ihn aufpassen und seine Hand halten, gleichzeitig war da aber auch der unglaubliche Drang diesem Menschen, mit dem sich Nox gerade anlegte eins auf die Nase zu geben. Hilflos sah sie Ayuki an. Sie hatte das Gefühl das es dieser so ähnlich ging - Skenai war nicht entgangen, das sie - anscheinend - nicht nur ein ein Auge auf ihn geworfen hatte, gleichzeitig hatte Skenai ebenfalls registriert, dass sie sehr gut mit dem Schwert umgehen konnte. Fragend sah sie sie an.



*freu*
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#146

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 06.02.2012 17:47
von Yakan | 260 Beiträge

Yakan sezte sich auf die wiese vor dem Busch und sah den Kämpfen zu. Er hatte gerade keinen guten grund um dort mit zu kämpfen nocht nciht einmal kannt e er sie also wie so sollter er auch. Yakan sah kuru nachh iten weiter ihn den wald rien um zusehen wo sich Fynn hin gelegt hatte. Als er ihn fand sah er wieder zu den Menschen.





Takeru blieb ruck artig stehen da er den geruch von blut in die nase bekamm und das mochte er sehr ungern. stumm blien er weiter hin stehen und ging ein paar schritte ruckwerts.

Anna blieb stehen und sah Takeru lmit leicht fragenden gesicht an sie wüsste nicht was er hatte wo her den auch sie kannte ihn ja auchn icht solange.



Fynn





Anna Idris

Takeru


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#147

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 06.02.2012 20:59
von PhyonescReciprocate Grey | 963 Beiträge

Phyonesc konnte förmlich die besorgten Blicke auf seiner Haut spüren. Etwas dagegen unternehmen konnte er aber nicht. Sein Körper wollte ihm nicht gehorchen und so blieb er weiter still liegen und wartete bis sich die Sicht seiner Augen ein wenig verbesserte. So ein Schlag gegen den Kopf war schwerer, als er gedacht hatte und die Folgen hätte er sich auch nicht ausmalen können. Er hatte nicht gewusst, dass er wegen eines so kleinen Schlags gleich umkippen würde!
Naja, dagegen konnte er nun wirklich nichts unternehmen-.. nur abwarten und hoffen, dass sein Kopf nichts schlimmes abbekommen hatte.

Yerleca stand ganz still hinter Skenai und starrte ihr über die Schulter. Nichts konnte sie wirklich ablenken, ihr Phyonesc war nunmal wichtiger als ein Kampf! Auch wenn sie sich über ihr eigenes Denken wunderte.


Relas konnte die Unverschämtheit des Mädchens nicht fassen. Sie ging ihm gerade mal bis zu den Rippen und meinte sich wie eine erfahrene Kämpferin aufführen zu müssen. Okey, sie schien anscheinend wirklich etwas vom Speerkampf zu verstehen, wie Relas an ihren Bewegungen ablas. Trotzdem war sie ihm einfach Körperlich unterlegen. Das hatte nichts mit Training oder sonst etwas zu tun, einfach nur mit der Tatsache, dass sie eine Mädchen war.
Naja, ich bin eher für Feigling... sagte er nun wieder ganz ruhig und hätte fast zu lachen angefangen. Dieses Mädchen überschätzte sich so sehr!
Relas wusste jetzt schon, wie das ganze enden würde. In einem Kampf... und komischer Weise, war das ihm ganz recht so.
Ein Feigling steht am Rand und hat angst zu kämpfen... aber ein Psychophat steht am Rand und schaut zu, weil es seine kranken Gedanken befriedigt... du kannst nun wählen. Was bin ich? Oder besser, wer bin ich? auf Relas' Gesicht breitete sich ein breites Grinsen aus und schien durch nichts aufzuhalten.
Ein Raubtier gegen einen Falken... wer wird wohl gewinnen? stellte er seine nächste Frage ohne auf die Fremde zu achten. Sie war einfach zu durchschaubar! Sie würde springen, wenn sie nahe genug an ihm war. Doch bis es zu diesem Zeitpunkt kam, würde er schon längst nicht mehr an dieser Stelle stehen.
Ich habe deinen Blick bemerkt, kleine. Du ähnelst einem Falken der zum Sturzflug ansetzt... wird er seine Beute erwischen? nun verspottete er sie wirklich. Jede seiner Gesten, oder auch besser unbeweglichen Gesten, wirkte nun erhoben und stellte alles um sich herum eine Stufe tiefer. Eine große Stufe! Nun wirkte Relas so, als würde ihm sogar die ganze Welte gehören, was natürlich nicht stimmte! Und ihm war auch nicht richtig bewusst, dass er so auf die umstehenden Menschen wirkte.
Beginnen wir das Spiel?




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#148

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 06.02.2012 21:27
von NoxWildkätzchen | 677 Beiträge

Einen Moment lang ließ es Nox zu, das ein freches Grinsen über ihr Gesicht huschte und ihre leicht spitzen zähne im Licht der sonne blitzen ließ. Es sah befremdlich aus, eher wie die Fratze einer dieser Demonenstaturen, die man an manche Kirchen und Häuser meißelte. Ihr Abscheu dem Mann gegenüber wuchs mit jeder Sekunde mehr, und sie hoffte, das kein anderer ihr ins Handwerk pfuschte, denn zu ihrer überraschung bemerkte sie, das sie es als Interessant einstufet, gegen einen stärkeren Gegner zu kämpfen.
Das dieser gegner sie und alle anderen hier im Falle eines Scheiterns einsperren würde, war ihr momentan ziemlich egal.
Das hier ist kein Spiel meinte sie leise und machte den letzten Schritt. Schon für diese Bemerkung würde ich dich als Psychopat einstufen!
Damit stürmte sie los - und duckte sich, schlitterte, ähnölich wie ein Surfer, über den Boden und ließ kleine Steinchen durch die gegend fliegen. Sie rollte sich geradewegs unter ihm hindurch und verpasste ihm einen wohl sehr schmerzhaften schlag mit dem quer gehaltenem Stab gegen beide Schienbeine gleichzeitig. Bevor er richtig reagieren konnte, sprang sie hoch, stieß sich von der Felswand ab, die bedrohlich schnell näher gekommen war, und trat ihm in den Rücken. Mit einiger befriedigung sah sie, wie er vorstolperte, und landete in geduckter Haltung wieder am Boden. Ihre haare flogen hinter ihr her wie ein sehr langer Kometenschweif.
Nun hatten sie die Positionen getauscht: sie stand mit dem rücken zu sicheren Felswand, und er nicht mehr.
Frech streckte sie ihm die Zunge raus.




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#149

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 07.02.2012 18:32
von Mayina • Königin von Neyaem | 19 Beiträge

Mayina hatte sich so weit beruhigt, dass sie nun ganz still auf ihrem Sessel im gemütlichen Teezimmer saß und aus dem Fenster schaute. Sie wusste, dass es ihr Garnichts brachte, wenn sie vergeblich versuchte sich alles auszumalen. Sie konnte nunmal nicht dabei sein! Sie konnte nicht kämpfen und war zudem eine Königin. Da war es mehr als unangebracht mit den Soldaten mit zu gehen, nur um sie im Auge zu behalten. Ich sollte mehr vertrauen in sie haben. Sie machen das schon! redete sie sich selbst ein und drehte die Tasse in er Hand.
Mayina fehlte die Anwesenheit ihres Leibwächters. In der Ecke am Fenster, in der Relas Immer stand, war nun niemand, der auf sie acht gab. Es war zwar ein weiterer Wächter anwesend, dem vertraute sie aber nicht so sehr wie Relas. Sie war es einfach gewohnt ihn in der Ecke stehen zu sehen, immer mit dem selben Gesichtsausdruck und immer in der selben Haltung. Sie mochte es, sich mit ihm zu unterhalten, weil sie ihm alles erzählen konnte. Das ging bei anderen nicht. Relas hörte immer zu und sagte Garnichts, so als wäre Mayina nicht anwesend und hätte ihm etwas erzählt. Das fand die junge Königin besser, als alles andere. Sie wollte keine Kommentare oder Sonstiges...,


(nicht wundern..., mir ist nichts richtiges eingefallen und so hab ich irgendeinen Mist geschrieben ;D)

Der Soldat erhob sich ganz langsam und stand vom Boden auf. Ihm gefiel garnicht, was in den letzten Minuten geschehen war. Zuerst hatte er einen der Verbrecher mit dem Schwert an der Schulter verletzt, dann hatte er ihn ohnmächtig geschlagen, mit nur einem hieb! Und dann, war er durch die Luft geflogen wie ein Stein. Ein riesiges fluginsekt hatte ihn einfach weggeschleudert und hatte ihn nicht einmal sehen lassen dürfen, was mit dem beworfenen Schwert geschah.
Aber zu dem Zeitpunkt hatte er sein Glück nicht wiedergefunden gehabt. Er war direkt auf ein flauschiges Raubtier gefallen, dass ihn Sekunden später auch noch ansabberte! Der Soldat war sich eigentlich sicher gewesen, dass er nun aufgefressen wurde, Win Ruf hielt das Wesen aber davon ab.
Der Soldat hatte es endlich geschafft aufzustehen und rieb sich mit dem Ärmel den Sabber aus dem Gesicht. Es war ein Fehler gewesen, freiwillig mit zu gehen! Aber nun war es zu spät. Der Soldat wusste, was nun zu tun war. Er musste zum Palast und Meldung erstatten!
Hektisch schaute er sich um und ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er Relas sah, nach vorne gebeugt und taumelnd! Er kannte den Leibwächter zwar nur vom sehen her, wusste aber um seinen Ruf. Umso erstaunter war er, als er sah, wer es anscheinend geschafft hatte, einen Treffer zu landen. Ein kleines Mädchen mit einem Speer!
Der Soldat blieb stehen und sah gebannt auf die braunen Haare, die wie ein Schweif hinter ihr her wehten. Die arme... Er wird sie töten, wenn sie so weiter macht! dachte er voller Schreck und schlich sich dann seitlich den Weg nach unten weg. Er hatte eine wichtige Aufgabe, die er ausführen musste!

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#150

RE: Chapter 1 - Die Reise beginnt: Ryac-Mea

in Ryac-Mea 08.02.2012 17:59
von Yakan | 260 Beiträge

Yakan stand auf und leif wieder in den wald er möchte es zwar zukämpfen abe rnicht mit so vielen leuten. Er lief an Fynn vorbei und zeigte ihm das sie wieder gehen. zuviel oho dachte er innerlich und sah sich leicht interesirt um. Yakan blieb stehen als er ein kleinesn Mädchen und ein kmisches wesen erblickte. Er lief auf den wald weg und stellte sich dne beiden ihn den weg und sah die beiden leicht fragend an auf eine komisches weis ekamm ihm das mädchen bekannt vor nur wo her.

Fynn folgte Yakan jedoch versteckte er sich wieder hinter bäume als er die zwei fremden sah.




Takeru sa den Yakan an. Takeru wüsste ganz genau wer das war immer hin wisse er schon sehr viel was man ihm jedoch nicht an sah. das ist Yakan ... sprach e rund sah zu Anna hoch.

Anna sah Yakan leicht komisch an dan lächelte sie und sah ihn freudlich sag blos du weist nicht mehr wer ich bin Yaka sprach sie zum ihm.



Fynn





Anna Idris

Takeru


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ja, mir war langweilig :P
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